Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
18 Jan 2008, 15:28
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 240 Mitglied seit: 12-September 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.125 |
ich denk das passt hier noch am ehesten rein....
ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/ |
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22 Jan 2009, 17:46
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
tanzmusik lebt kaum von dynamik... popmusik ebensowenig. klassische Musikstile sowieso, die werden aber auch nicht auf Monitorboxen gehört, sondern auf HIFI-Boxen. Das Thema ist hinfällig, weil in der Popmusik nunmal die Regel gilt, dass lautere Tracks als subjektiv besser empfunden werden. Dass dabei die subjektive Lautstärke gemessen wird, die ja dank Kompression höher wird und dafür an Dynamik verliert ist imho egal. Der Kunde bestimmt. Pop- und Dancefloorkonsumenten habens gern laut, breit und massiv, da ist die Dynamik total egal... Da zählt nurmehr Gruppendynamik und Saufdynamik.
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