Sequenzer? |
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MM |
28 Dec 2008, 22:59
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#1
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Guests |
Hallo, ich blicke mich nicht mehr ganz durch.
Ich möchte mir endlich ein Sequenzerprogramm kaufen, bin aber im Moment nur ziemlich verwirrt. Habe hier Ableton 7 getestet, die Loops sind mal recht schnell gebaut, aber ich finde die ganz Optik nicht sehr schön. Mir fehlt irgendwie hier eine klare Struktur. Die externe Hardware einzubinden habe noch nicht versucht, aber es sieht nicht so einfach aus. Außerdem finde ich es ziemlich teuer, der Sound der hauseigenen Synths hat mich auch nicht überzeugt. Eine alternative wäre für mich noch Logic, kann mir jemand mehr dazu sagen? Ist die Verwendung von Hardware jetzt in Ableton auch schon besser möglich? Ich möchte das ganz für mein Homestudio nutzen. Ich möchte großteils Hardware verwenden, ich möchte auch etwas mit Softsynths arbeiten, sagen wir mal halb halb. Ich verwende ein 8 Kanal Motu Audiointerface (8 Klinkenanschlüsse), ein MPK 49 Midi Keyboard von Akai. Was kann in dieser Konfiguration noch verwenden um den Sound aufzufetten? Hardwaremäßig? Naja hauptsächlich brauche ich jetzt einen Sequenzer, den ich kaufen will. Martin |
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28 Dec 2008, 23:54
Beitrag
#2
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
ZITAT Ableton 7....aber ich finde die ganz Optik nicht sehr schön. Mir fehlt irgendwie hier eine klare Struktur. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) auweh, du kennst dich net aus, schau dir cubase und konsorten an, da musst erst mal das handbuch lesen, duzente tutorials durchlesen, bevorst des aufnahmeknopferl findest (phat tüpisch bertrieben formuliert) ZITAT Die externe Hardware einzubinden habe noch nicht versucht, aber es sieht nicht so einfach aus. is ganz einfach, und doch so schwer, wenn du drumcomputer mit hardware syncronisieren willst, dann hast halt Jitter, und somit midi laufzeitfehler, aber den hast bei jedem programm... ZITAT Außerdem finde ich es ziemlich teuer, der Sound der hauseigenen Synths hat mich auch nicht überzeugt. Es gibt so gut wie keinen HOST der Hauseigene und dabei gute Synths hat...nimm kein Ableton Instrument, und Audioplugins auch keine (bis auf utility) Es gibt eh ein Pack wo die Instrumente auch dabei sind, übrigens gibts auch ein Ableton Lite... ZITAT Eine alternative wäre für mich noch Logic, kann mir jemand mehr dazu sagen? Keine Ahnung, ich habe Fruity probiert, und cubase vor jahren intensiver, und auch reason.... waren alle für mich kacke (nicht mein workflow, ach was sag ich kein workflow) ZITAT Ist die Verwendung von Hardware jetzt in Ableton auch schon besser möglich? ich verwend ausschließlich hardware, ableton ist sequencer, und Mixer!, und ich benutz es live es stürzt nicht ab (nur wenn der lappy oder xp was hat...aber net ableton) Ableton und hardare passt gut zam kann ich bestätigen, der sequencer ist einfach so verdammt sexy, übersicht, und super easy ausblendung und einblendung von Fenstern... Wie das ganze im Arrangemant fenster so geht, und welche unterschiede es da zu Logic gibt, weis ich, net, aber ableton ist imho so gemacht, das man in der session ansicht, einfach drum und melodien pattern erstellt, dann variationen pattern erstellt, und die dann live und on the fly beliebig kombiniert, oder einfach per midicontroller aktiviert (runter play, rauf play, mausklick auf loop "oooh yeah" mausklick auf kick "4/4".... usw), gleichzeitig, kannst natürlich an der Hardware drehen, und natürlich kannst du (falls die hardware in der lage ist) die CC (reglerbewegungen) aufnehmen, gleichzeitig kannst per aktivierung eines Pattern, einen PC (programmchange) senden...usw... ausßerdem, gibts ein Midifeintuning, soll heißen, wennst z.B. ein Sidechaincompresser hast und du live den threshold reglen willst, dann kannst entweder im Midifeintuning oder "rack-map-mode" einstellen von minmal wo bis maximal wo der threshold regelt, wärend man am Midicontroller die vollen 127Schritte (zum drehen) hat, und somit viel mehr feingefühl hat, und einfach, verhindert das man beim mucke machen zu extreme oder wenig intensive einstellungen macht! Ich persönlich, benutz ein DIY projekt als Midimasterclock link Mit ihr kann ich Drumcomputer (drumsequencer- meine korg er1) und Ableton unabhängig von einander starten oder stoppen, und die kacke bleibt im Sync! (viele drumcomputer muss man stoppen um zu speichern). Außerdem ist die Stabil, und wenn man (wie ich heut draufgekommen bin) die audio latenz der soundkarten runterdreht (bei mir von 8ms auf 3 ms) (ps das geht sogar mit 16chanälen, sogar mit laptop (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) ) dann gibts so gut wie keinen JITTER, und somit keine timing probleme, vermutlich braucht man net mal ne externe masterclock, du musst halt den jitter in grenzen halten, und die system last unter 50 (ich fahr mit 40% (quadcore lappy 2.2Ghz 2gb ram- fujitsu simens---daw optimierung von xp vorausgesetzt)...und das mit 16chänlen, wo überal ein eq gate usw oben sind bei 80% systemlast, hast garantiert jitter, und jitter gibts net nur bei ableton, das auch bei logic... das ist soundkarten bedingt, bzw ihrgendwie vom systembus (odr whatever, bin kein pc-nerd) ZITAT Ich möchte das ganz für mein Homestudio nutzen. Ich möchte großteils Hardware verwenden, ich möchte auch etwas mit Softsynths arbeiten, sagen wir mal halb halb. geht. ZITAT Ich verwende ein 8 Kanal Motu Audiointerface (8 Klinkenanschlüsse), ein MPK 49 Midi Keyboard von Akai. Motu ist net so schlecht ZITAT Was kann in dieser Konfiguration noch verwenden um den Sound aufzufetten? Hardwaremäßig? ähm auffetten, wie synths dazu oder wie? also ich würd dir massivst raten, die ganze abmische alle equalisierungen alle effekte, alles per software machen, weil damits fett wird brauchst entweder teurer hardware (einzelner compresor oder equalizer >1000€) maximal geile tools wie extrem dreckige distortion, würd ich unter umständen extern machen. keine ahnung was du machst, aber schätz mal minimal (was sonst) ich weis net wie man minmal fett kriegt echt nicht, ich will es nicht mal wissen! vorschlag, ein Nordrack 3, (warum weil es einer der einzigen synths ist der total recall ist - er hat ledringe und endlosencoder, und beim umschalten eines Presets (deine eigenen!) hüpfen die Anzeigen auf den aktuellen wert, du siest sofort ohne das preset zu hören was sache ist (aha, attack weit offen, release auch offen und dann noch ein hoher oct. wert...muss wohl ein pad oder sowas sein....) und weil er anscheinend klingt wie der Nordrack 2 und den hab ich und liebe ihn! ist halt für Leads und pads geignet, und man kann schrauben ohne ende, er ist nicht kompliziert wie ein Waldorf (matrix-frei routbar viele variationen, er hat halt fixgeroutete modulationswege, aber unter anderen deswegen (weil es halt dann für jede funktion einen knopf gibt und keine matrix) ist das teil so endgeil...(hab mir heute einen ersteigert 770 euro...aber achtung der wird nimma produziert! weil er den eu-richtlinen nicht entsprach, ich glaub wegen Intel chips die nicht rosconforn waren oder sowas in der art) und sonst... ne jomox als drumcomputer, ne Mbase01 (neu 160 euro) als Kick, (mörda) und zuguterletzt ne BCR2000 bzw BCF2000 zur kontrolle deiner DAW oder eines Synthexpanders (z.B. zur kontrolle ner mbase oder ner airbase) ..... die einzelausgänge deines mpc wirst eh benutzen (einzeln auf die motu kanäle gehen!) und einzeln dann jeden Drum (sample) sound equen gaten (hintergrundrauschen) und eventuell compressieren (dann wirds auch fett) ZITAT Naja hauptsächlich brauche ich jetzt einen Sequenzer, den ich kaufen will. Martin ich schätz mal du brauchst ne gesammt DAW, weil analog abmischen ist teuer, und da brauchst an DAW controller weil sonst wirds fad (bcr2000 oder mackie oder oder oder....) so genug geschrieben jetzt wird wieda geschraubt |
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