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> Sperrstundenproblematik Flex
Crazy Sonic
Beitrag 16 Nov 2008, 15:07
Beitrag #1


Hardcoreposter
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sicherheitshalber editiert.



Der Beitrag wurde von Crazy Sonic bearbeitet: 16 Nov 2008, 20:32
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snitch
Beitrag 16 Nov 2008, 15:43
Beitrag #2


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ZITAT(Crazy Sonic @ 16 Nov 2008, 16:07 ) *
Soll ein erzkonservativer ÖVP Schädel alles kaputt machen.


lass doch die politik aus dem spiel ... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)

ZITAT(Crazy Sonic @ 16 Nov 2008, 16:07 ) *
Ich hab das noch nie getan, aber ich erbitte konstruktive Hilfe der Community!!
Es reicht!!


mittel der wahl:

betriebsstättengenehmigung ausweiten bis 0600 uhr
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Fischmaster3000
Beitrag 21 Nov 2008, 11:14
Beitrag #3


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ich denke, dass mehr dahintersteckt als "flex sind lauter drogenkinder deswegen ärgern wir sie mit der sperrstunde"...es gibt sicher langfristige pläne um das flex auszulöschen und vielleicht was anderes hinzustellen.
die ganzen stolpersteine sind die erste phase...ich glaub nicht, dass der anwalt jetzt bis an sein lebensende da stunk machen wird um jeden tag den leuten die party zu verderben. da muss auf kurz oder lang etwas im busch sein...
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 21 Nov 2008, 12:13
Beitrag #4


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QUOTE(Fischmaster3000 @ 21 Nov 2008, 11:14 ) *
...es gibt sicher langfristige pläne um das flex auszulöschen und vielleicht was anderes hinzustellen.


Nun das Frau Stenzel kein Flexfreund ist, dürfte ja wohl hinlänglich bekannt sein.

So lange selbige Dame Bezirksvorsteherin ist, kann man von weiteren Stolpersteinen ausgehen - wobei der Ausdruck auslöschen schon reichlich überzogen ist. Sie setzt schlicht alle Mittel ein, die ihr gegeben sind (ob legal oder nicht steht nicht zur Debatte) und das ohne Hemmungen (wie sie es ja auch für ihre Freunde tut, siehe heutiger Standardartikel "Stenzels "Alleingang" und der Plachutta-Zubau" - zu finden online unter Panorama - Wien), um hier Menschen bzw. Einrichtungen in die Knie zu zwingen oder zu fördern.......

Dann zum Thema Sperrstundenverlängerung:

Im Rahmen von Überziehungen kann es zu sog. Vorstrafen wegen Übertretungen etc. kommen.

Ab zwei sog. Vorstrafen kann die zuständige Bundespolizeibehörde die Zulassung der Sperrstundenverlängerung verweigern, je nach Anzahl der Gesamtvorstrafen.

Das Flex hat leider einige dieser Vorstrafen, was sich derzeit sehr erschwerend auswirkt, früher "sah die Polizei einfach darüber hinweg..... (zudem es vermutlich einem Teil der Amtshandelnden & Weisungsgebundenen Beamten auch keine Freude macht, nahezu jede Nacht das selbe Kasperltheater zu spielen)"
Jedoch aufgrund eindeutiger Einwirkung von Seiten des Bezirks (guess who?!!!) wird es im Rahmen dieses Verfahrens, derzeit, zu keiner übereinstimmenden Einigung kommen (wenn Madame schon einfache Diskussionsrunden verweigert..). Sprich die ganze Angelegenheit wird zum Spießrutenlauf für das Flex, was natürlich schade für die Besucher ist - aber letztendlich auch selbstverursachte Altlasten darstellt.

Schlimm ist bei der ganzen Geschichte ebenso, das nun die Wiener Drogenproblematik (Verschiebungspolitik) ihr weiteres dazu beiträgt. Selbige wird auch aus einschlägigen Kreisen forciert und trägt so zu einem entsprechenden Negativimage bei, was alles andere als Verhandlungsfördernd ist.

Es bleibt zu hoffen das ein Umdenken bei allen Beteiligten einsetzt, wobei das natürlich beim derzeitigen Stand der Dinge in den Sternen steht!


Anmerkung:

Irgendwie verläuft die ganze Geschichte, wie einst in München. Nur damals war die Person nicht Ursula Stenzel, sondern ein Herr namens Peter Gauweiler (CDU/CSU) und es traf so ziemlich alle Locations in voller Härte.

Zum Glück trat jedoch damals ein politischer Wechsel ein und der Spuk hatte ein Ende!

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 21 Nov 2008, 12:33
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