WLAN per Raumbeleuchtung |
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WLAN per Raumbeleuchtung |
9 Oct 2008, 07:50
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
was es nicht alles gibt (IMG:style_emoticons/default/alien.gif)
ZITAT Raumbeleuchtung soll WLAN ersetzen
8. Oktober 2008, 14:39 (IMG:http://pics.computerbase.de/1/50.png) Forscher der Universität von Bosten arbeiten an einem neuen Netzwerkkonzept, das die Datenübertragung mittels der Raumbeleuchtung ermöglichen soll. Dabei sollen LEDs, die zukünftig in den meisten Haushalten die gewöhnliche Glühlampe ersetzen sollen, hochfrequent flimmern und auf diese Weise mit Netzwerkgeräten kommunizieren. Das Flimmern der LED-Lampen soll dabei so schnell sein, dass es von den menschlichen Augen nicht wahrgenommen wird. Die „Smart-Lighting“-Technologie funktioniere dann über die herkömmlichen Stromleitungen und auch mit bereits heute erhältlichen Lampen – zusätzliche Kabel oder Repeater werden überflüssig. Durch das Lichtflimmern könnte eine Vielzahl von Geräten mit direktem Sichtkontakt in das Netzwerk eingebunden werden. Dabei sei nicht nur die Datenübertragung von PC zu PC oder zu einem Smartphone denkbar, auch alltägliche Haushaltsgeräte wie das Thermostat oder der Fernseher könnten auf diese Weise einfach in ein Netzwerk eingebunden werden. Es seien dabei bisher Geschwindigkeiten zwischen einem und zehn MBit/s möglich. Einige der Systemeigenschaften bedingen überdies sowohl Vor- als auch Nachteile. Zum einen besteht das Netzwerk quasi verzögerungsfrei, nachdem der Lichtschalter betätigt wird. Zum anderen ist es aber nötig, die Beleuchtung einzuschalten, was speziell am Tage stören dürfte. Überdies ist ein direkter Sichtkontakt mit zumindest einer LED notwendig, um Zugang zum Netzwerk zu erhalten. Es ist allerdings auch möglich, dass die Geräte die Netzstabilität bei Sichtkontakt zu mehreren Geräten verbessern. Da Licht aber keine Wände durchdringt, müsste man für die Aufrechterhaltung der Netzwerkverbindung an allen Orten, an denen man sich aufhält, das Licht einschalten. Dies ist aus Sicht des Datenschutzes jedoch ein Vorteil: Es ist aus Prinzip kein Zugriff außerhalb des Sichtfeldes der LEDs möglich – anders, als bei WLAN-Datenverkehr, der auch hinter einer Wand noch abgefangen werden kann. Da die LEDs zudem stromsparender sein sollen, als heutige Funktechnologie, ergebe sich auch mit Hinblick auf die Energiekosten ein Vorteil. Auch außerhalb von Gebäuden würde die Technik dabei Sinn machen. Als Nutznießer der Entwicklung könnte dabei vor allem die Automobilindustrie benannt werden. Immer häufiger ist hier nämlich der Trend zu LED-Bremslichtern zu beobachten. Mit der Smart-Lighting-Technologie könnten diese alsbald auch Informationen an ein folgendes Fahrzeug senden, das dann den Fahrer warnt. quelle: computerbase.de |
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10 Oct 2008, 08:58
Beitrag
#2
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
nur steckdosen strom wirds in der form nie geben.
ausser für die leut, welche eine tägliche magnetfeld therapie brauchen (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif) was in dem text steht bzgl. nicht schädlich für den menschlichen organismus kann ich mir nicht ganz vorstellen... passend dazu > schumann freq. http://www.fosar-bludorf.com/schumann_gruppen/index.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Frequenz Die von W. O. Schumann ermittelte Frequenz wird heute als „biologisches Normal“ bezeichnet, da sich durch Messungen an freiwilligen Versuchspersonen gezeigt hat, dass der Mensch diese Signale braucht. Dies wurde bis heute durch mehrere unabhängige Wissenschaftler bestätigt. Einer davon ist Michael A. Persinger der im Auftrag der NASA handelte. Während der ersten bemannten Raumflüge stellten sich erhebliche physiologische Probleme bei den Astronauten ein, und dies konnte nur durch die Installation von Schumannwellen - Generatoren behoben werden. (siehe dazu in “The effect of pulsating magnetic fields upon the behavior and gross physiological changes of the albino rat Undergraduate thesis†von Persinger, M. A). Ein anderer Wissenschaftler ist Rüdger Wever am Max Planck-Institut in Erling - Andechs. Er führte Experimente mit Freiwilligen durch, die einen Monat lang in einem magnetisch abgeschirmten Bunker beobachtet wurden. Dabei traten Störungen bei den sogenannten circadianen Rhythmen (innere Uhren) auf. D.h. es kam zur Destabilisierung des Wach-Schlaf-Rhythmus, des Tagesganges der Körpertemperatur und des Cortison-Spiegels im Blut, um nur einige Beispiele zu nennen. (siehe dazu „Einfluß schwacher elektromagnetischer Felder auf die circadiane Periodik des Menschen“ und „The effects of electric fields on circadian rhythmicity“ in „men. Life Sci. Space Res. 8“ von Rütger Wever) Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Arbeit von O’Keefe und L. Nadel, die nachweisen konnten das die Frequenz von 7,8 Hz im Hippocampus, vorkommt. Dieses Hirnareal ist für Aufmerksamkeit und Konzentration wich-tig, und ist praktisch bei allen Säugern vorhanden. (vergleiche mit „Informative Medizin“ von Wolfgang Ludwig – Kapitel 7). Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 10 Oct 2008, 09:06 |
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