Neuer Club a Cocoon in Wien überlebensfähig? |
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Neuer Club a Cocoon in Wien überlebensfähig? |
9 Sep 2008, 12:59
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 116 Mitglied seit: 26-October 04 Mitglieds-Nr.: 4.784 |
Hallo Leute!
Hier gibts keine Fakten, nur rein theoretisches bla bla, also keine euphorie hier (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) . Mich würde mal eure Meinung zu diesem Thema interessieren. Würde ein Club a la Cocoon bei uns funktionieren? Discos laufen bei uns ja tip top, aber wie siehts mit anderen Elektronischen gebieten aus? Gibt hier nur die Passage, und die ist von der Location.. ja es ist ein Ubahn Durchgang.. VOGA ist für mich mehr eine Location mit verschiedensten Events. Glaubt ihr könnte man, sagen wir zu den Kernabenden Freitag/Samstag einen Club füllen für, sagen wir, 1400 Leute? Wenn ich mir überlege wie überfüllt oft diverse Veranstaltungen sind (5000+ Besucher). Eigentlich kenn ich ja nichts vergleichbares in Wien in der Größe, mit der Technik und generell so einer Umgebung. Die Frage warum.. /discuss lg |
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17 Sep 2008, 10:36
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 124 Mitglied seit: 17-April 06 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 8.466 |
ZITAT Vor fünf Jahren entstand bei den Chefs der deutschen Diskotheken-Kette MPC erstmals die Idee, in Wien eine echte Megadiskothek zu bauen. Prunkstück des Tanztempels am Messegelände sollte einPiratenschiff werden. Nach langen Diskussionen über Standorte und Lärmschutz ist es nun so weit. Am 22. Oktober eröffnet das neue Party-Mekka – einen Steinwurf vom Riesenrad entfernt – in der Ausstellungsstraße 7 seine Pforten. Ein Piratenschiff wird man zwar vergeblich suchen, aber dennoch sind zahlreiche Innovationen fix eingeplant. So soll es erstmals in einem Club Getränke nicht nur bei den elf Bars, sondern auch aus 14 Automaten geben. "Da sind sie dann um 50 Cent billiger", erklärt der künftige Betriebsleiter des Praterdome , Thomas Züchner. Außerdem soll man einander dort Nachrichten hinterlassen können, die der andere dann "abfragen" kann. Wie viele Gäste tatsächlich Platz finden werden, ist noch unklar. Die Betreiber rechnen, dass schlussendlich eine Besucherzahl von über 2500 Gästen vom Magistrat genehmigt wird. Zum Vergleich: Diskotheken wie die Wiener Nachtschicht , das Nachtwerk oder das Empire in Linz sind für gut 1500 Besucher ausgelegt. Wobei es ein offenes Geheimnis ist, dass mitunter die doppelte Besucherzahl erreicht wird. Die offizielle größte Diskothek Europas ist jedenfalls das "Privilege" auf Ibiza, mit mehr als 10.000 Gästen. Kein Nachtschicht-Publikum "Wir wollen nicht hip und abgespacet sein, aber auch kein Publikum wie die Nachtschicht haben", so Züchner. "Wir wollen, dass sich die Leute bei uns wohlfühlen. Die Nationalität ist uns völlig egal, aber das Publikum muss einfach zu uns passen und mindestens 18 Jahre alt sein." Geöffnet wird jede Woche von Donnerstag bis Samstag sowie vor Feiertagen und an jedem ersten Dienstag im Monat (für die Über-30-Party). Geboten werden vier Tanzflächen, drei VIP-Areas, eine Cocktailbar, ein Freibereich, Lasershows und eine ganz neue Tontechnik. Spektakulär wird die acht Meter hohe Bar auf dem Mainfloor sein. Der Eintrittspreis soll zwischen fünf und zehn Euro betragen. "Wir wollen den Leuten nicht das Geld bei der Kassa abzocken", erklärt Züchner den für Wien niedrigen Preis. Am Eröffnungstag wird es eine VIP-Feier geben und ab 22 Uhr kann jedermann die neue Disco testen. Züchner: "Speziellen Stargast gibt es keinen. Im Mittelpunkt soll stehen, dass die Leute das Haus kennenlernen." Denn das ist so groß, dass man sich leicht verlaufen kann. http://www.kurier.at/nachrichten/wien/200093.php |
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