WAKÜ DAW (phatswaküpc), Zusammenstellungen |
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WAKÜ DAW (phatswaküpc), Zusammenstellungen |
24 Apr 2008, 17:44
Beitrag
#1
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
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Anregungen? Verbesserungsvorschläge? Pumpe kommt in ein Schallschutzgehäuse, und ein normaler Heitzkörper dient als Radiator, Festplatten sollen auch Wassergekühlt werden, werde mir da selber ein leises kühlendes Kupfergehäuse zusammenlöten. Auch die Rams werden Wassergekühlt, damit wirklich nur noch ein Laues Lüfterl durchs Gehäuse zieht... Das Ganze ist zur Fixen installation in mein Studio gedacht, und da ich keine anderen Räume frei habe, muss ich im Studio kühlen...platz hab ich im Studio jedoch genug. |
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24 Apr 2008, 21:52
Beitrag
#2
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Hier ein Test, der besagt das das Netzteil bei 470W in die Knie geht...
und laut dem test braucht der prozessor im Windoof unter vollast 401Watt...kein plan ZITAT Kühlprinzip Da das Netzteil wassergekühlt wird, interessierte uns natürlich, wie Silentmaxx dieses knifflige Problem, Wasser im/am Netzteil, gelöst hat. Im Innern des NTs findet man großvolumige Passivkühler aus Aluminium und Kupfer. Diese sind mit den zu kühlenden Komponenten verbunden, nehmen also deren Wärme auf. Des Weiteren sind diese Kühler nun mit einem Alublock am Heck des Netzteils verbunden, der vom Wasser durchflossen und somit gekühlt wird. Die Passivkühler geben also die Wärme sowohl an die Umgebung als auch an den Wasserkühlblock ab. Dies mag nicht so effizient sein wie eine direkte Wasserkühlung der Komponenten, stellt sich jedoch bei genauerer Betrachtung als wesentlich sicherer heraus, denn das Wasser kommt nicht ins Netzteilinnere sondern bleibt draußen. Wie gut das von Silentmaxx gewählte Kühlprinzip funktioniert, klären wir im Folgenden noch genauer. Einbau und Testdurchlauf Der Einbau dauert bei diesem Netzteil natürlich etwas länger, da es in den Wasserkühlungskreislauf integriert werden muss. Zuerst montiert man das Netzteil wie gewohnt im Gehäuse, dann verschlaucht man es möglichst effizient mit den weiteren Komponenten der Wasserkühlung. Um das Netzteil an seine Grenzen zu bringen, verwendeten wir ein richtig hitzköpfiges Testsystem mit übertaktetem Pentium D945 und einer GeForce 8800GTX. Testsystem CPU: Intel Pentium D 945 @ 4,5GHz @ 1,5v Motherboard: Asus P5W64 WS Pro Ram: 2x1GB Crucial BallistiX Grafikkarte: Point Of View GeForce 8800GTX Netzteil: Silentmaxx watercooled 500W PSU Betriebssystem: Windows XP SP2 Wasserkühlung: 1A SL2 CPU Kühler, AquagraFX G80 GPU-Kühler, MIPS und AnFi-Tech Motherboardkühler, Watercool HTSF Triple Radiator, Cape Coolplex AGB, Laing "Ultra" Pumpe, Digmesa DFM. Testergebnisse Gleich zu Beginn konnten wir uns von der Lautlosigkeit des Silentmaxx NTs überzeugen, man hörte bei deaktivierten Lüftern der Wasserkühlung rein garnichts vom PC, gigantisch! Doch nach dieser kurzen Vorfreude kam auch gleich ein herber Rückschlag für den Testprobanden: Eigentlich war der Pentium D945 bei 1,55v auf 4,8GHz übertaktet und lief mit dem Thermaltake Toughpower 750W CM Netzteil rockstable und ohne Murren. Der Stromverbrauch lag unter Last bei enormen 470W. Doch nach dem Wechsel auf das Silentmaxx-Netzteil stürzte der PC bei Belastung sofort ab, unverständlicherweiße, denn die 500W waren noch nicht erreicht. Eine Gegenprobe mit einem "nur" 480W starken Tagan U22 - 2Force Netzteil (das System lief hiermit ebenso stabil wie mit dem Thermaltake NT) bestätigte die Vermutung: Das Silentmaxx NT ist am Ende und erreicht die versprochenen 500W nicht! Wir entschieden uns also dazu, das System herunterzutakten und die Spannungen zu senken, um einen stabilen Betrieb auch mit dem Silentmaxx watercooled 500W PSU zu erreichen. Mit den neuen, harmloseren Einstellungen, arbeitete das Silentmaxx nun tadellos und stabil. Nach dem Start des Systems wurde die Stromaufnahme sowie die Wassertemperatur im Idle-Betrieb gemessen. Anschließend wurde mit einem 30-Minütigen Dual-Prime-Torture-Test die maximale 2D-Last ermittelt, der Stromverbrauch sowie die Wassertemperatur wurden erneut gemessen. Danach wurde der "worst-case" Fall simuliert: 15min Dualprime und Realtime-HDR-Testtool. Auch hier wurden die Stromaufnahme und die Wassertemperatur gemessen. Darauf folgte ein 3DMark06 Lauf, hier wurde der Peak-Wert der Stromaufnahme gemessen. Während des gesamten Testlaufs blieben die Spannungen innerhalb der ATX-Spezifikationen und schwankten nur gering, eigentlich seltsam, denn die ca. 10-15% höhere Leistungsaufnahme aus dem ersten Setup führte zum Absturz des Systems. Fazit-Testergebnisse Das Netzteil enttäuschte natürlich in erster Linie, da es die versprochenen 500W nicht liefern konnte, gleichwertige Konkurrenzprodukte jedoch tadellos. Zweitens fielen die recht hohen Temperaturen der Kühler auf, hier empfehlen wir, nicht gänzlich auf eine Gehäusebelüftung zu verzichten! Doch mit dem zweiten Setup konnte das Netzteil überzeugen. Es ermöglichte einen stabilen Betrieb des Systems und blieb dabei absolut geräuschlos, eine wahre Freude für jeden Silentfan! Ebenso brillant war die Effizienz des Netzteils. In allen Auslastungslagen lag es vor dem schon sehr effektiven Thermaltake Toughpower 750W NT, teilweise sogar recht deutlich! Eine weitere Sorge unsererseits, das Wakü-NT könnte den Kreislauf zu stark aufheizen, blieb unberechtigt, das Netzteil heizt das Wasser im Kreislauf kaum weiter auf, unsere Messungen ergaben im Rahmen der Messtoleranzen eine um ca. 1K erhöhte Wassertemperatur mit Wakü-NT. Dies liegt einerseits am sehr hohen Wirkungsgrad und andererseits daran, dass nach unseren Beobachtungen der Großteil der Wärme über die Passivkühler an die Umgebungsluft abgegeben wird und nicht ans Wasser, denn der Kühler hinten am NT blieb immer knapp über Wassertemperatur. So kann man festhalten, dass das Kühlprinzip nicht sonderlich gut funktioniert, das Potenzial der Wasserkühlung wird nicht ausgeschöpft. Fazit Das Silentmaxx watercooled 500W PSU hinterließ in diesem Test einen gespaltenen Eindruck. Auf der "Haben"-Seite steht natürlich die tadellose Verarbeitung und das tolle Design. Ebenso können wir das Netzteil als "absolut geräuschlos" an alle Silentfanatiker empfehlen. Die Effizienz des Netzteils kann wohl getrost als "enorm" bezeichnet werden, das sehr effektive "Thermaltake Toughpower 750W" hat hier keine Chance. Mit dem 2. Setup lieferte es auch stabile Spannungen und versorgte das Testsystem mit genung Energie. Auch die Kabel sind flexibel und ummantelt, wirken daher sehr durchdacht. Doch leider mussten wir feststellen, dass das Netzteil die versprochenen 500W nicht liefern konnte und das System abstürzte. Während es bei geringer Last noch recht kühl bleibt, heizt sich das Netzteil bei Volllast enorm auf, der Passivkühler im Innern wird bis zu 70Grad heiß. Man sollte also weiterhin eine Gehäusebelüftung einsetzen. Auch die Kabel sind recht kurz geraten und, viel gravierender, es gibt zu wenig Anschlüsse. Lediglich 1x PCIe 6-Pin und 2x Sata sind eindeutig zu wenig für aktuelle High-End Systeme. Auch verfügt das Netzteil über kein Kabelmanagement, welches mittlerweile für viele User zur Grundausstattung eines Netzteiles gehört. Mit einem Preis von gut 200€ gehört das Netzteil wohl zu den teuersten Modellen auf dem Markt. Verglichen mit einem normalen Netzteil ist der Preis exorbitant, jedoch hinkt dieser Vergleich auch etwas. Betrachtet man die Wakü-Netzteile der Konkurrenz, so sind Preise von bis zu 300€ keine Seltenheit. Diesbezüglich ist das Silentmaxx NT sogar noch "günstig". Wir können das Netzteil nur jenen empfehlen, die kein absolutes High-End-System betreiben, jedoch einen absolut lautlosen sowie effizienten PC haben wollen und keine Kosten scheuen. Allen anderen raten wir weiterhin zu konventionellen Netzteilen mit Lüfter, denn dort bekommt man für diesen Preis wesentlich mehr Leistung und Zukunftssicherheit, jedoch verbunden mit deutlich höherer Lautstärke. Pro + Absolut lautlos + Enorm hohe Effizienz + Sehr hochwertige Verarbeitung + Tolles optisches Finish + Ummantelte Kabelstränge + heizt Wakü-Kreislauf kaum auf + Geringer Durchflusswiderstand + Stabile Spannungen beim Testsystem mit 430W Contra - Erreicht die versprochenen 500W nicht, das System stürzte bei ca. 470W ab - Wird sehr heiß - Recht kurze Kabel - Wenig Anschlüsse - Wakü-Anschlüsse mit 3/8", keine gewinkelten Anschlüsse ab Werk @ phat wenn du dann noch anständige wassetemps für die cpu haben möchtest, dann musst du das netzteil wohl extra kühlen! Das is egal, da ja net das Wasser reinläuft und sofort 60° heiß is, sondern sich da die Temperatur um nur ein bisserl was ändert, und der riesige Radiotor der danach hinten drann hängt, der kühlt mir die 400Watt auch weg, und wenn er net reicht---- ich hab ein großes Studio dann häng ich noch einen Heizkörper rein, mir egal |
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