Herzschrittmacher gehackt... |
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Herzschrittmacher gehackt... |
14 Mar 2008, 10:18
Beitrag
#1
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
einfach nur heftig!
ZITAT Dem Herzen ganz nah In einem Laborexperiment in den USA wurde ein Hackerangriff auf einen gängigen Herzschrittmacher erprobt. Das Ergebnis überrascht. (Amherst/Seattle/Düsseldorf, 12.3.2008) Die Experten für Computersicherheit der University of Massachusetts Amherst sowie der University of Washington haben festgestellt, dass Hackerangriffe auf Herzschrittmacher verübt werden können. Laborexperiment In einem Laborexperiment wurde erforscht, dass der Zugriff auf einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator (ICD) über eine drahtlose Verbindung möglich ist. Das Gerät konnte so manipuliert werden, dass daraus tödliche Stromstöße resultierten. Zudem war der Diebstahl von Patientendaten möglich. Zur Untersuchung wurde ein Herzschrittmacher des Herstellers Medtronic, Typ "Maximo" herangezogen, der ein Paradebeispiel für die derzeit gängigen Geräte darstellt. Risiken Noch sind die Risiken für Patienten als gering einzustufen: Das Experiment wurde so gestaltet, dass sich die Versuchsausrüstung in unmittelbarer Nähe des Herzschrittmachers befand. Die Zahl der drahtlos kommunizierenden medizinischen Implantate steigt jedoch an. Dabei stehen weniger Sicherheit und Datenschutz als vielmehr der medizinische Aspekt im Vordergrund. Ergebnisse Die Forschungsergebnisse werden auf dem IEEE Symposium on Security and Privacy 2008 präsentiert. Auf http://www.secure-medicine.org/ wurde das Forschungspapier bereits jetzt veröffentlicht. http://www.telekom-presse.at/channel_elect...news_32290.html Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 14 Mar 2008, 10:20 |
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28 Mar 2008, 12:17
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
CB Funk ist auch anders als die Kopplung der Herzschrittmacher.
Ein Herzschrittmacher unterstützt auch nur das Herz ersetzt aber nicht die Knoten. Damit führt ein kurzes abschalten nicht zum Tod. Würde man einen starken Stromstoss verabreichen wäre es wieder leicht nachweisbar. Die Frage ist auch wie man am besten abwägt. In einem Notfall wird es mühsam sein nach dem Passwort zu fragen. |
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