tips für "fortgeschrittene"?[Djing] |
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tips für "fortgeschrittene"?[Djing] |
25 Mar 2008, 23:01
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 20 Mitglied seit: 20-March 08 Mitglieds-Nr.: 13.494 |
So wollt ma fragen ob ihr n paar tips für mich habt...übe jz seit Ende Feber.
Denn das beatmatchen klappt mitlerweile flott und passt dann auch. Dann brav richtig den Takt mitzählen und synchron den 2. Track reinspielen. Doch was dann? Mit den EQ rummspielen, die Fader benutzen etc und einfach mixen. Manchmal passts echt gut, manchmal überhaupt nicht. Wie seit ihr weitergekommen? Einfach üben? Woher habt ihr neue Inspiration bekommen? Mehr Technik? Habn Doppel Cd Player, Mixer, Boxen und gute Headys. Vielleicht habt ihr ja n paar Vorschläge, und vor allem, wies bei euch weitergegangen ist. Sind ja viele Leute hier die das ja Professionell machen. mfG ps.: Wusste nicht wie ich den Thread richtig nennen sollte, weiß ja nicht ob fortgeschritten passt. Hab aber rumgesucht und nirgends son thread gefunden der über Equipmentempfehlungen und totalen Anfängerthread hinausgeht, dabei aber nicht "professionell" ist. Mann echt blöde beschreibung xD Der Beitrag wurde von wulfgäng bearbeitet: 25 Mar 2008, 23:04 |
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26 Mar 2008, 17:24
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Gut auflegen hat bei mir angefangen mit dem Auslesen der Arrangements der Tracks. Ich mach für 16 beats ein stricherl, ein b für break beim mithören und markierungen, wenn sich der einsatz zwischen den 16er taktschritten um taktbruchteile verschiebt. Wenn du das mit deinem set gemacht hast, weisst du, wo du platten droppen kannst und ab wann du mitzählen musst, damit breaks synchron starten und enden, ohne, dass ein drumloop der alten platte im neuen break (oder umgekehrt) mitspielt.
Dann geht´s ans eingemachte, nämlich das abgleichen der Harmonien. Es gibt nunmal differenzen in der Geschwindigkeit, durch das einpitchen kann sich die tonlage zweier tracks selbst bei gleicher tonleiter um cents oder sogar ganze halbtonschritte ändern und somit nicht mehr zur ausgangsplatte passen. Da hilft nur üben und die tracks, die du live spielen willst aufeinander abzustimmen, sprich den übergang zu testen, ob es nicht zu disharmonien kommt. Equing: mache ich prinzipiell nicht rein als effekt, sondern um live nicht passende segmente aus dem mix zu entfernen oder abzuschwächen. Z.b.: im Falle von Disharmonien einer Bassline warte ich mit dem Bass und tausche dann die Bässe an einem günstigen Punkt, beim AH92 ist die untere b.z.w. obere Mitte oft Hauptträger des Harmonieeindruckes und wenns mal nicht passt, droppe ich diesen teil erst, wenn die alte Platte im Drumloop ausläuft. besonders wichtig, weil auch bei guten Übergängen sehr störend sind Pegeldifferenzen. Daher beim Mix aufpassen, dass die Lautstärke nicht abfällt oder rapide ansteigt, weshalb mischpulte ohne channel-EQ nicht so der Bringer sind.... Xfader-Curve Regler ggfs. einstellen, wenn vorhanden. Viel Erfolg... |
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