9.5.2008 CmyK pres. 1 Year Club Pompadour/Andre Galluzzi, Camera Club, Wien |
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9.5.2008 CmyK pres. 1 Year Club Pompadour/Andre Galluzzi, Camera Club, Wien |
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Datum des Ereignisses: 9. 5. 2008 (Einmaliges Ereignis) |
CmyK pres. 1 Year Club Pompadour/Andre Galluzzi | |
LineUP |
line up club: Andre Galluzzi (Cocoon, Cadenza, TAKSI - Berlin) Philipp Blecha (CmyK, Movimiento) line up cafe tralala: Thomas Grün (CmyK, Movimiento) der Lauscher (Electro Vertigo) |
Specials/Infos |
- http://www.myspace.com/clubpompadour - neo´s & huberts birthay madness |
Entry | tba |
Styles | |
Location |
Camera Club Neubaugasse 2 1070 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel: 2 x 2 Karten Der Wonnemonat Mai trägt seinen Namen nicht umsonst – war es doch jener Monat im sagenhaften Jahr 2007, der einst ungeahnte Wonne über die Musikdurstigen und Clubgänger Wiens brachte! Der 16. Mai 2007 war jener geschichtsträchtige Tag, an dem sich der erste Club Pompadour farbenfroh über die tanzenden Massen ergoss. Seitdem zogen Tage und Monate durchs Land und Cmyk erfreute die Menschheit Monat für Monat mit mit den schillerndsten Persönlichkeiten der Dancemusic-Szene. Das einjährige Jubiläum des Club Pompadour schreit demnach regelrecht nach einem Stargast de luxe, so wird nach den bisherigen Gastspielen von Funk d'Void, Sebo K, Tony Rohr, C-Rock oder Simon Baker noch ein Sahnehäubchen nachgelegt: Mit Andre Galluzzi wird am 9. Mai eine lebende Legende der europäischen Techno-Bewegung eingeflogen und ein Geburtstagsständchen der Extraklasse bescheren! Seit gut zwanzig Jahren bereist Andre Galluzzi als DJ mit Leib und Seele bereits den Globus. Die Legende beginnt bereits in den frühen Neunziger Jahren im sagenumwobenen Dorian Grey Club, als Resident-DJ an der Seite von Sven Väth, Torsten Fenslau, Andy Düx oder Mark Spoon (†). Weiter geht sie 1996 mit der Gründung des Taksi-Labels (gemeinsam mit Paul Brtschitsch), und bislang endet sie als Tausendsassa in Sven Väth's Cocoon-Imperium – Andre hat sowohl als DJ im Booking-Roster und im Cocoon-Club als auch auf dem gleichnamigen Label-Imprint seinen festen Stammplatz. Die Nähe zu Sven Väth zeigt sich bei Andre Galluzzi nicht nur geschäftlich. Ganz wie der Großmeister selbst ist er eine sichere Bank für lange, ekstatische Tanznächte und ist auch dann, wenn das Licht schon angeht, nur mit Gewalt von den Plattenspielern zu zerren – selbst wenn er sich davor schon zehn Stunden lang Herz und Nieren aus dem Körper gespielt hat... Ganz in der Tradition der kunterbunten Veranstalter-Crew rund um Cyan, Magenta, Yellow und Key ist natürlich auch Andre Galluzzi kein Act, der sich in Stilschubladen verhädert. Sein Sound erstreckt sich von dunklen, spacigen Klängen bis hin zur unbeschwerten Lässigkeit houseorientierter Musik, von minimal-pounding über trippig bis hin zu fetten Beats. In seiner Plattenauswahl legt Andre vor allem Wert auf durchdachte Song-Arrangements anstatt stumpfer Drumloops – durch seine Clubeinsätze hat es schon der ein oder andere Track zu richtigem Hymnenstatus geschafft. Garantie genug dafür, dass der Camera Club auch am 9. Mai in allen Farben des musikalischen Regenbogens schimmern wird. Dank sei Club Pompadour, so wird jeder Monat zum Wonnemonat! Bio Galluzzi: da das Aufwärmen von "ollen Kamellen" ein unbedingtes Muss der allerorten früchtetragen- den Retrobewegung zu sein scheint, Michi Reinckes längst im eigenen Schmalz ersoffenen Ohrwürmern wieder zu aktuellem Bezug verhelfen, müsste aus dem "Taxi nach Paris" - ganz klar ein Taksi in Berlin werden. Und wer sollte besser geeignet sein, dieses Gefährt durch die Unwirren der Berliner Klublandschaft zu steuern als André Galluzzi,einer der Taksi- Driver persönlich. Der in Frankfurt geborene und in Wiesbaden aufgewachsene Halbitaliener mag vielleicht in puncto Straßenkenntnis den schnauzbärtigen Berliner Taxifahrern nicht das Spreewasser reichen können, doch ist seine Befähigung, was die Bewältigung langwieriger Nachtschich- ten angeht, über die Stadt -und Landesgrenzen hinaus bekannt. Wer die Gelegenheit wahrnehmen möchte, sich seine mehrere Stunden währende Perfor- mance zu verinnerlichen, der hat bald wieder alle 2 Monate in Berlin, die Möglichkeit. Stun- den, in denen es angesichts der feiernden Menge keinen Grund gibt, sich bierseelig an die Bar zu lehnen. Wer nicht von Galluzzis abwechslungsreichen Sets dazu bewegt wird, seine Beine sich selbst zu überlassen, wer durch die musikalische Qualität nicht dazu angehalten ist, den DJ zumindest auf dem Parkett an Ausdauer zu übertreffen - tja für den sollte doch im Cafe Keese noch ein Plätzchen frei sein. Den hessischen Sandkästen und Apfelweinlokalen entsprungen, verschrieb sich André Gal- luzzi 1990 dem Djing. Von den eher privat organisierten Open-Air Partys über die Tätigkeit als Resident im Parkcafe Wiesbaden bis zum Dorian Gray in Frankfurt. Die vielbesungene Berliner Luft stieg ihm ab 1992 bei regelmäßigen Gastspielen (ua im Bunker) in die Nase, deren Gespür für die richtige Mischung aus der Vielfalt elektronischer Sounds ihm ein Engagement im Tresor einbrachte. Seit 1996 wurden aus den Gastspielen Heimspiele denn André verlegt sein Leben und Schaffen von der "Druckmetropole" Frankfurt nach Berlin. Im Verlauf seiner Tätigkeit bei Neuton zwischen 1994-1996 lernt er seinen späteren Wegge- fährten Paul Brtschitsch kennen. Besonders die gemeinsamen Unternehmungen mit Paul B. legen den Grundstein für die Entwicklung und Gründung des Taksi-Labels 1995. Beider Bestreben, eine Plattform für experimentelle tanzbare Musik zu schaffen, spiegelt sich in den Veröffentlichungen auf Taksi wieder. Geprägt durch André`s DJ-Erfahrungen und Paul`s technisches Know How entsteht der Taksi-eigene deep kickende Sound. Die Sounds erstrecken sich in ihrer ganzen Vielseitigkeit von dunklen, spacigen Klängen bis hin zur unbeschwerten Lässigkeit houseorientierter Musik, von minimal-pounding über trippig bis hin zu fetten Beats. Nicht nur simple Tracks sondern eher Songs. Keiner Aneinanderreihung stumpfer Drumlines sondern wirkliche Arrangements. Musikalische Vielfältigkeit - wohl eine Leitdomäne der bei- den Taksi-Driver. So scheint Andre Galluzzi in Berlin das gefunden zu haben, was für ein anspruchsvolles, kreatives Schaffen unabdinglich ist - ein anspruchsvolles Umfeld. Seine Fans, Taksi, Prenzlberg - das ist seine Homebase. |
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13 Mar 2008, 14:12
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 773 Mitglied seit: 5-April 07 Mitglieds-Nr.: 11.457 |
kleines update
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20 Mar 2008, 18:14
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 131 Mitglied seit: 28-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.687 |
booking gefällt (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
darf man sich eig mal ricardo wünschen? Der Beitrag wurde von technopunk bearbeitet: 20 Mar 2008, 18:14 |
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