Analog vs. Digital, Der Vergleich |
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Analog vs. Digital, Der Vergleich |
12 Mar 2008, 11:02
Beitrag
#1
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
Da hier ja immer wieder Diskussionen um das große Mysterium des analogen Klanges auftauchen hab ich mal einen Vergleich zwischen 3 Synthesizern gemacht. Jeder spielt exakt das selbe. Eine Sawwave, eine Octave drunter eine Squarewave (Suboscillator) und dann Filtersweeps, einmal ohne Resonanz und dann mit ansteigender Resonanz. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, hab ich aus jeder Sparte den meiner Meinung nach besten Synth verwendet, den ich besitze und natürlich auch nichts nachbearbeitet.
Ich war sehr überrascht, wie groß der Unterschied eigentlich wirklich ist!! Bitte mehr solche Beispiele!! ... um die Kaufentscheidungen zu erleichtern (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Roland SH 101 Analoger Hardwaresynth Hier war die Resonanz am Schluß bis auf Anschlag aufgedreht Virus C Digitaler Hardwaresynth Hier konnte ich die Resonanz nicht ganz aufdrehen, da der Pegel dann zu sehr ansteigt Arturia Minimoog VST Synth Die Aufnahme ist leider wesentlich leiser, da die Resonanz schon ab der Hälfte fehlerhafte Pegelspitzen erzeugt. Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 12 Mar 2008, 11:16 |
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12 Mar 2008, 11:36
Beitrag
#2
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
@ NayRobi: Dieser kalt/warm vergleich hingt find ich auch. Aber in dem Test hat für mich der Arturia Minomoog eindeutig versagt. Der klingt ganz in Ordnung solange man ihn runterfiltert und dann im Bass mim Eq vielleicht noch etwas nachhilft ... aber aufgefiltert fängt der grauslig zum krächzen an.
Ung klar geht´s um die Idee in einem Track, das stell ich doch hier auch nicht in Frage? Ich verwende ja selber auch genug digitale synth´s ... es kommt halt immer drauf an, was du machen willst. Für ein Soundscape oder eine breite Fläche ist der Virus beispielsweise sicher besser geeignet. Aber für eine Fette Bassline kommt einfach nur analog in Frage. Sicher kommt man mit guten Plugins auch zu einem guten Ergebnis ... aber wieso stundenlang herum eq´n und wurschteln wenn man bei nem Moog oder Sh einfach nur in die Tasten haun muss? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 12 Mar 2008, 11:45 |
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