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13 Jan 2008, 11:08
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#1
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sorry we are circoloco Gruppe: Members Beiträge: 510 Mitglied seit: 4-September 06 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 9.746 |
seht selbst:
http://access-music.de/snow/ (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) kostet angeblich um die 700$ Der Beitrag wurde von B0tt0mline bearbeitet: 13 Jan 2008, 12:19 |
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12 Feb 2008, 10:54
Beitrag
#2
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
hier ein interview zum snow:
ZITAT Interview: „Der Virus TI Snow soll Freude machen!“ (12/02/2008)
(IMG:http://www.beat.de/tempbilder/f921abe7dba2380108e2a20e19bca7da.gif) Thomas L. Raukamp unterhielt sich mit Marc Schlaile, Product Director bei der deutschen Synthesizer-Schmiede Access Music, über den neuen Desktop-Klangerzeuger Virus TI Snow. Beat: Welche Zielsetzung verbirgt sich hinter der Entwicklung eures neuen „Baby-Virus“? Wie sieht dafür deiner Ansicht nach die potenzielle Zielgruppe aus? Marc: Während der Entwicklung des TI Snow haben wir besonderen Wert darauf gelegt, ein zugleich kompaktes, portables wie performantes Gerät zu bauen, dessen Bedienung auch ohne Blick ins Handbuch Freude macht. An eine besondere Zielgruppe haben wir dabei eigentlich nicht gedacht, denn dazu ist der Virus mittlerweile einfach zu universell und vielfältig. Natürlich ergeben sich durch den Formfaktor und zum Beispiel die analogen Audioeingänge Möglichkeiten, die über die „Standardaufgaben“ eines Synthesizers hinausgehen. Beat: Steckt im Snow wirklich eine vollwertige TI-Klangerzeugung oder musste auf Features verzichtet werden? Marc: Der Virus TI Snow hat tatsächlich die gleiche Klangerzeugung wie alle anderen TI-Modelle – aber nur einen DSP, was in ungefähr 60 Prozent der Leistung eines Virus TI Desktop resultiert. Anstelle eines 16fachen Multimodes steht eine 4fache Variante zur Verfügung. Der Snow bleibt dabei aber Patch-kompatibel zu den größeren TIs, kann also deren Klänge verwenden. Beat: Sind die neuen kompakten Desktop-Synths wie der Blofeld oder eben der Snow die Antwort der Industrie auf die fortschreitende Virtualisierung des Studios durch VSTi-Plug-ins und somit der Versuch, den Homerecording-Markt zurückzuerobern? Marc: Die Idee, einen kompakten Virus zu bauen, hatten wir schon vor Jahren. Es gab zu unserem zehnjährigen Jubiläum sogar Abbildungen einer Ideenskizze. Doch erst moderne Fertigungsmethoden und der Trend in der Computerindustrie zu kompakteren Designs haben es uns ermöglicht, den Snow auch ohne Kompromisse umzusetzen. Am Rande: Ohne virtuelle Instrumente würde es wahrscheinlich keine „Total Integration“-Technologie (Einbindung der Virus-Synth-Hardware in eine Computerumgebung, Red.) geben, und der Snow hätte über seinen Stereoaudioausgang hinaus keine weiteren drei USB-Ausgänge zum Rechner. Beat: Wird der angekündigte Atomizer auch für den Snow verfügbar sein? Welche musikalischen Möglichkeiten ergeben sich damit? Marc: Atomizer wird ein kostenloses Software-Update für die gesamte Virus-TI-Serie sein. Dessen musikalische Möglichkeiten sind bisher nur schwer abzuschätzen. Sieht man von Glitch-Audio und Stottereffekten ab, wird man mit Atomizer auch Loop-artige Effekte und Dub-Echo-Ähnliches erzeugen können. Faszinierend daran ist, dass man im Gegensatz zu Plug-ins wie dblue Glitch oder Bufferoverwrite alles über eine MIDI-Tastatur steuern kann und am Eingang anliegendes Material in Echtzeit verarbeitet wird. Dies eröffnet natürlich ganz neue Möglichkeiten im Live- und DJ-Bereich. Beat: Der Snow besitzt lediglich zwei physische Audioausgänge. Wurden die Surround-Möglichkeiten des TI über USB realisiert? Marc: Der Virus TI Snow besitzt einen Stereoausgang und durch „Total Integration“ bis zu drei Stereowege in den Rechner, was Surround-Applikationen ermöglicht. Neu ist übrigens auch der Weg vom Rechner in den Snow, was den Virus zur digitalen Filter- und Effektbox per Sidechaining prädestiniert. (AW) Webverweise: www.access-music.de quele: beat.de |
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