Der Producing Rechner Thread Einstellungen

[Derrick S]

Nie mehr heulende Rechner
08.02.2008

Viele kennen das: Kaum ist der Computer eingeschaltet, heulen die Lüfter los. Mit diesem Problem hat man oft zu kämpfen, wenn man über eine konventionelle Kühlung mittels Lüfter verfügt und nicht auf ein Kühlsystem mit Wasser setzt. Gerade die neuen, leitungsstarken Rechner mit zwei oder mehr Prozessorkernen haben einen immer höheren Bedarf an Kühlung.

Normalerweise wird diesem Problem mit Lüftern begegnet. Das geschieht jedoch in der Regel um den Preis einer höheren Betriebslautstärke. Dies ist besonders in einer Studioumgebung ärgerlich, da sich hier jedes zusätzliche Geräusch am Arbeitsplatz unangenehm bemerkbar macht.

Seit mittlerweile sieben Jahren bietet die Aqua Computer GmbH ausgereifte Komplettsysteme für nahezu geräuschlose Rechnerkühlung an. In Zusammenarbeit mit dem Distributor PC-Cooling ist nun ein kompetenter Vertriebsweg erschlossen worden. Weitere Informationen zu Wasserkühlsystemen und Preisen gibt es auf der entsprechenden Website.

www.pc-cooling.de

quelle: keys.de

wer mit laptop arbeitet wird warscheinlich kaum ein problem damit haben, bei standpcs ist die geräuschentwicklung jedoch schon oft sehr groß

hier auch gute tipps um den pc leiser zu machen:


http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=375566

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 11 Feb 2008, 13:43

[diskomachine]

frage an die 01 nerds...intel xeon...gut? ja? warum?

[antidote]

frage an die 01 nerds...intel xeon...gut? ja? warum?

würd mal sagen: eindeutiges jein (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
xeon dp sind halt dualfähig, daher auch im mac pro zu finden.
solo würd ich sagen lohnt's nich, weil xeon auf fully buffered dimms setzen, die recht teuer sind und massig strom verbraten.
lohnt also nur wenn du planst, mehrere prozessoren einzusetzen........
(dafür ist die speicherbandbreite recht hoch).

generell würd ich zu den notebook-producern sagen, dass sie deshalb schnell an die grenzen kommen, weil der speicher überläuft und das system viel auslagern muss. was bei notebook-platten eine echte qual ist.
daher wenn's geht speicher aufrüsten, und schnelle eSATA-platten als projektspeicher und als ablageort für eine optionale auslagerungsdatei verwenden. windows sucht sich dann die swap, die schneller zu erreichen ist, was in jedem fall eine externe eSATA-platte sein dürfte.
bei windows lappies eine 7200er platte einbauen, dürfte aufgrund der reduzierten seektime einiges bringen.
ich denke nicht dass die CPU der limitierende faktor ist, sondern die plattform, wo leider die platte immer noch das schwächste glied in der kette ist.
(zumindest solange solid state disks noch so unbezahlbar teuer sind).