Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
18 Jan 2008, 15:28
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 240 Mitglied seit: 12-September 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.125 |
ich denk das passt hier noch am ehesten rein....
ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/ |
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5 Feb 2008, 20:01
Beitrag
#2
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 284 Mitglied seit: 6-April 07 Wohnort: Linz Mitglieds-Nr.: 11.465 |
die dynamic ist auch unter anderem deshalb wichtig, damit tracks besser "reinkommen".....
wenn jetzt das break genauso laut ist, wie der mainpart (und dazu kommt es bei zu- tode- komprimieren), dann braucht man das break ja nicht. wenn das break aber ruhiger ist, kommt der nexte teil umso fetter rein. zum ersten mal so richtig aufgefallen ist mir das bei noisia. deren tracks haben ja wirklich eine extreme lautheit. dazu kommt noch, dass ohren schneller ermüden, wenn keine leiseren bzw. ruhigeren passagen kommen. lauter ist nicht gleich besser. (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif) |
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