LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS..., Der Unterschied in der Soundqualität. |
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LIVE 7 VS CUBASE 4 VS LOGIC VS..., Der Unterschied in der Soundqualität. |
28 Jan 2008, 23:17
Beitrag
#1
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Mich würde intressieren:
Gibt es schon Tests, bzw vergleiche, welches denn beim SOFTWARE-MASTERING (also nix rausrouten und extern abmischen NEIN hier keine 100.000 €Chanalstrips) am besten klingen, am Transparentesten sind, am phattesten sind, welche mit dem wenigsten Aufwand zum besten Ergebnis führt. Die Frage nach der Kohle lass ich hier bewußt außen vor, es geht um Soundqualität. Z.b. ich benutz Ableton 7 im Liveeinstz unter XPSP2, ich würde die Einzelouts raus in ein Mastering programm routen, Welches Summierungsprogramm Bringt das was? klingt das dann besser als die Summierung im Ableton? Funkt das überhaupt (2 programme nebeneinander, asio usw...)? Welche Software nehm ich zum REWIREN, auf das Masteringprogramm? Diese und andere Fragen hier rein, falls es sowas schon gab? Verschmelzen!-Thankz Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:43 |
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29 Jan 2008, 10:57
Beitrag
#2
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
reason und fruity klingen ohne Nachbearbeitung nach Dose
fruity eh noch viel besser da externe PlugIns anwendbar sind pro tools für zuhause finde ich übertrieben . cubase, logic und ableton sind sicher vom endergebnis her absolut gleichwertig. die Bearbeitung der einzelnen Spuren und die tricks und kniffe dazu machens aus und das kleine "mastering" für zuhause ist sicher ausreichend damits schon mal fett und laut klingt. alles weitere wird eh von einem masteringstudio gemacht wenns mal soweit kommen sollte dass was released wird. außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !! und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:47 |
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29 Jan 2008, 11:30
Beitrag
#3
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.::1|1,4|2|2,8|4|5,6|8|11::. Gruppe: tb-Support Beiträge: 5.105 Mitglied seit: 7-October 03 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 2.460 |
außerdem werden sicher 80% der tracks aller netlabels nicht gemastert !! und siehe da es klingt trotzdem bei den meisten verdammt dick das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?! Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:49 |
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29 Jan 2008, 13:36
Beitrag
#4
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Newbie Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 24 Mitglied seit: 22-April 04 Mitglieds-Nr.: 3.572 |
das wär interessant von einem netlabel-Insider beantworten zu lassen ?! ja netlabels und mastering is so eine sache... natürlich sind viele tracks gemastert... aber halt meistens von den musikern selbst.. ob nun soft oder hardware spielt da nicht so die rolle... das die tracks da nicht immer an qulität und druck gewinne ist acuh klar... es gibt aber auch labels die sehrwohl ein "externes" mastering machen . zb. miga aus spanien .. ich denk mal es ist wichtig für jeden der sich mit producing beschäftigt sich auch mit mastering auseinanderzusetzten... es gibt aber meiner erfahrung / mienung nach sehr wenige musiker die beides auf sehr hohem niveau beherrschen. welche software / sequenzer / hardware du zum produzieren benutzt is meiner meinung nach eher nebensächlich. internationale superstars zeigen das - kreativität rules.!!! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) das wichtigste aber um tracks gut klingen zu lassen ist meiner meinung nach die beschäftigung mit eq-ing... so kann man tracks auch ohne compressoren oder limiter auf sehr laute und druckvolle levels bringen... hast du erst mal so einen "perfekt" gemischten track - kannst du erst wirklich von einem mastering profitieren. der unterschied zwischen den netlabels und hardwarelabels ist einfach das dort wo (zumindest noch eine bisschen) geld im spiel ist auf das mastering nicht verzichtet wird.. um auch produzenten wie SKREAM (der mit fruity produziert) oder diverse TRAPEZ acts (auch fruity) einen klang im endergebnis zu liefern der dich einfach wegb(l)asst am floor (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) also.. aufs mischen konzentieren .. viel über eq-ing lesen ... und jemand finden der sich intensiv mit mastering auseinandersetzt.. und deine fertigen tracks in der stereosummme mischt... und dabei nicht allzuviel kostet... oder halt alles selber machen ... aber ich würd dann "mastering" und "producing" immer als 2 seperate schritte behandeln - mei senf - (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:style_emoticons/default/yin-yang.gif) Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 18 Nov 2008, 23:50 |
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