Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
18 Jan 2008, 15:28
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 240 Mitglied seit: 12-September 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.125 |
ich denk das passt hier noch am ehesten rein....
ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/ |
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Loge |
19 Jan 2008, 18:12
Beitrag
#2
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Guests |
Passt zwar net ganz dazu aber trotzdem:
es is mir schon öfter passiert, dass ich in irgendeiner kneipe mit freunden war und die musik so dermaßen nach schlechten mp3 klingt das es mir in den ohren weh tut. ich dann zu den anderen "boah, wie arg... die qualität is ja nur scheiße!" und alle sehen mich nur verwundert an. (IMG:style_emoticons/default/hmmm.gif) keiner hatte da ausreichend viel gehör (oder geschmack?) um zu hören das die qualität wirklich üüüübelst war. und dann noch die ganzen kids heutzutage die im zug/bus/ubahn ihre mukke über die handylautsprecher laufen lassen... mir wärs da ehrlich gesagt schad um die musik! wenn man sich an so einen sound gewöhnt dann wunderts mich erst recht nicht das dieser "Loudness War" für die Tontechniker verloren ist... |
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