Mobile DJ-Systeme / Midi Mischer Einstellungen

[Derrick S]

durchaus intressantes Teil hier:

(IMG:http://www.blogsmithmedia.com/www.engadget.com/media/2007/05/pacemakertop.jpg)

Der schwedische Hersteller Tonium kündigt mit Pacemaker das weltweit erste mobile DJ-System für die Hosentasche an, das im Juli auf dem Sonar-Festival erstmals zu sehen sein wird.

Ausgestattet mit zahlreichen professionellen Features zur Audiobearbeitung erlaubt es Pacemaker, Musikstücke neu zu mixen, zu überblenden oder mit Effekten zu bearbeiten. Mit an Bord sind zwei Crossfader für Line-Out und Kopfhörer, Bend-, Pitch- und Loop-Funktionen, Equalizer, zusätzliche Effektalgorithmen sowie eine USB-Schnittstelle zur Datenübertragung.

Unterstützt werden die Dateiformate MP3, VBR, AAC, WMA, OGG, FLAC und WAV, die auf der internen 120 GB Festplatte gespeichert werden können. Pacemaker versteht sich nach Aussage des Herstellers gleichzeitig als weltweite Plattform, über die man selbst erstellte Mixe völlig legal online tauschen kann.

Das nur 200 Gramm schwere Gerät soll bereits ab Oktober 2007 im Handel erhältlich sein.

(IMG:http://www.blogsmithmedia.com/www.engadget.com/media/2007/05/pm0.jpg)

quelle: beat.de

mehr dazu: http://www.pacemaker.net/

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 10 Aug 2007, 12:31

[Sebastian Benz]

@luniq 9:
danke, hawtin & liebing zB spielen sehr oft ohne tt und auch mit nur einem notebook

@phatline:
diesen schwachsinnigen post, versteh ich nicht


@acid:
ich verwende das autosync nicht, kann aber auf knopfdruck den pitch auf die geschwindigkeit des gerade laufenden files stellen. Es bedarf meistens einer kleinen nachjustierung. Cuepoint kann ich mir im Vorhinein abspeichern -> das spart eben zeit
oft lasse ich zum traktor mix auf den beiden plattenspieler, die sowieso immer da sind, dann loops von hawtin, sims etc laufen. Sound von 4 Quellen klingt geil und ist auf diese weise leicht zu realisieren. Wenn man weiß wie man sich beschäftigt hält, gibt es auch mit einem traktor-setup viel zu tun.
Lulu ist viel eher, wenn man nicht akzeptiert, dass es beim TechnoDJn nicht um manuelles anzwirbeln von vinylplatten geht, sondern darum geilen Sound aus den Lautsprechen zu fetzen und ein in sich geschlossenes überlegtes Set zu präsentieren.
Jeder der im vergangen Jahr im Roxy bei Funk D'Void war wird bestätigen, dass es ein schweinegeiler Abend mit Superstimmung und bestem Sound war. F D'V hat 3-4 Stunden mit Traktor und Midicontroller gespielt und niemand hat sich dabei Lulu gedacht. Bei FEOS im April im Cave oder Umek aufm letzten Wagenwerk das selbe. Diese Beispiele waren allesammt sehr erfolgreiche Parties von erfolgreichen DJs