Die Große Shoutbox-Woche der Verschwörungen |
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Die Große Shoutbox-Woche der Verschwörungen |
Schleifer |
16 Oct 2007, 06:24
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#1
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Die kuriosten, aufregendsten, haarsträubendsten und lustigsten Verschwörungstheorien und alles was damit zu tun hat - einfach hier herein:
Einen kleinen Vorgeschmack gab´s gestern schon in der Shoutbox... hier mach ich mal einen Thread-Anfang: Student fragt John Kerry nach Skull and Bones |
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3 Jan 2008, 17:28
Beitrag
#2
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Hundling! Gruppe: tb-Support Beiträge: 4.821 Mitglied seit: 8-December 03 Wohnort: Berlin Mitglieds-Nr.: 2.778 |
Japan bestätigt die Existenz von UFOs
ZITAT In Japan hat der Regierungssprecher auf die Anfrage eines oppositionellen Parlamentariers hin die Existenz von UFOs bestätigt. Andere Minister der Regierung korrigierten diese Stellungnahme insoweit, dass die Regierung keine Vorbereitungen für den Fall der Landung Ausserirdischer treffen würde. Der japanische Verteidigungsminister Shigeru Ishiba wiederum erklärte, er sei besorgt, dass es keine gesetzliche Grundlage geben, um beim Eindringen von UFOs in japanischen Luftraum gegen diese vorzugehen. Nach ungläubigen Reaktionen von Journalisten bestätigte Japans Regierungschef Fukuda später, das UFOs existierten. Im November waren anlässlich einer Pressekonferenz des amerikanischen National Press Clubs eine Anzahl von Militärs, Mitarbeiter der Geheimdienste, der NASA, der Flugüberwachung sowie ausländische Piloten und ein NATO-General aus Belgien aufgetreten mit Berichten ihrer Erfahrungen und der Forderung, die amerikanischen Untersuchungen und Forschungen in dieser Sache offen zu legen (CNN-Bericht , Videoaufz.). Kürzlich hatte auch der linke Präsidentschaftsbewerber Kucinich zugegeben, ein UFO gesehen zu haben und war daraufhin von Murdochs News-Kanal FoxNews als für die Präsidentschaft untauglich disqualifiziert worden. Die US-Präsidenten Carter und Clinton bemühten sich offenbar darum, geheime Berichte und Untersuchungen der Geheimdienste und des Militärs offenzulegen, scheiterten damit jedoch. Gegenüber Carter erklärte der damalige CIA-Chef George Bush sr., er verfüge nicht über eine ausreichende "security clearance" (Sicherheitsfreigabe), um Einblick nehmen zu können. Etliche Mitarbeiter der Geheimdienste, des Militärs und der NASA erklärten es gebe umfangreiche Geheimprojekte, die mit mehrstelligen Milliardenbeträgen finanziert würden insbesondere für die Entwicklung geheimer Technologien, Antriebs- Energieerzeugungs- und Kommunikationstechniken, die der Öffentlichkeit verheimlicht würden. Ein langjähriger NASA-Mitarbeiter, der Leiter der fotografischen Abteilung Johnston, der mit der Auswertung von Fotos der Mondexpeditionen befasst war, trat kürzlich mit einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit, in der er Materialien präsentierte, die aus seiner Sicht den Beleg erbrachten, dass auf dem Mond Ruinen technischer Infrastrukturen vorgefunden wurden. Ein anderer Mitarbeiter, der ebenfalls erklärte, seine Aussage beeiden zu wollen, berichtete von Fotos von der Rückseite des Mondes, auf denen eine Militärbasis zu erkennen war. Andere berichteten, dass viele Fotos und Filmmaterial der NASA vernichtet würden und dass das Material, das der Öffentlichkeit präsentiert wurde, häufig vorher mit Airbrush-Verfahren behandelt würde, um unerwünschte Spuren und Hinweise zu beseitigen. Während die Pressekonferenz von Johnston, der bei dieser Gelegenheit sein Buch "Dark Mission" über die von ihm berichteten Beobachtungen und Vorgänge präsentierte, in den USA nur wenig Resonanz fanden, wurden sie in großer Breite in der russischen Presse - unter anderem mit einem Titel der Prawda - und mit Berichten des russischen Fernsehens übermittelt, die sich auch aufgeschlossen zeigten gegenüber den Recherchen des früheren NASA-Mitarbeiters Richard Hoagland. Hoagland hatte sich ebenfalls seit längerer Zeit mit der Untersuchung von Fotomaterial der NASA befasst und war hier auf eine Anzahl von Anomalien gestoßen mit Hinweisen auf künstliche Strukturen beziehungsweise Ruinen auf dem Mond aber auch auf dem Mars. Von verschiedenen Beobachtern wird die Auflage aufwendiger Programme von China und Russland für Expeditionen auf den Mond, die in den vergangenen Monaten angekündigt wurden, zurückgeführt auf die Vermutung, dass beide Länder Zugriff nehmen wollten auf Technologien, zu denen die auf dem Mond verfügbaren Relikte den Schlüssel lieferten. Sollten diese inzwischen vielfach wiederholten Erklärungen und Bestätigungen zahlreicher Zeugen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen, müsste hier jedenfalls eine mit ganz erheblichem Aufwand betriebene Verschwörung von seiten der amerikanischen Behörden und Geheimdienste konstatiert werden mit dem Ziel, diese Phänomene in den öffentlichen Raum zu streuen. http://news.web-hh.de/index.php?newsfull=1...;rubrik=politik http://www.japantoday.com/jp/news/423193 http://news.yahoo.com/s/nm/20071218/od_nm/ufo_odd_dc |
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