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> Jack with DJ Deep @ Sass
yvesnewman
Beitrag 1 Dec 2007, 06:51
Beitrag #1


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Was für ein Abend!

Gut besucht. So ab ca 1-2 die Hütte schön voll. DJ Deep schon ab ca 1 am Plattenteller und dann, für Wien völlig unerwartet:

Hände in der Höhe, Gegröle, Klatschen: Ovationen.

Mehr davon!!!

Gibt es sonstige Meinungen dazu?

War rein Stimmungstechnisch sicherlich einer der besten "Underground" Abende in Wien in der letzten Zeit.

Danke an DJ Deep... bis zum nächsten Mal Jack...

mfg
Yves
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semmel
Beitrag 11 Dec 2007, 16:03
Beitrag #2


Hardcoreposter
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I hate seal... sorry,I can,t stand the guy...and now mitn Frau Klum wirds alles schlimmer

Was Sweet Harmony betrifft, hmmmm ,im combination mitn Seal...wurg,kotz,hilfe...ein susse nummer,ja..Ich kenne die nummer auch weil ich jung war !! Aber , lieber Promised Land,oder Beloved oder..Deelight als Sweet Harmony !!!

4 mich kein klassiker ...ein gute Piano Track,mehr nicht..
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Smoab
Beitrag 26 Dec 2007, 20:30
Beitrag #3


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Meiner Meinung nach wird von zu vielen Leuten ganz eindeutig an einer Leidenschaft der Clubmusic gegenüber vorbeigelebt. Grund dafür, ein für mich unverständlicher und zumeist aufgesetzter Perfektionismus der nichts anderes wiederspiegelt als die totale innerliche Langeweile. Ich sehe so viele DJs die versuchen eine Party zu rocken aber doch nur die Leute mit derben Beats in die Knie zwingen. Das ist dann die große Kunst. Man sollte ein DJ Set als etwas Ganzes, aufregendes und vor allem unterhaltsames sehen. Es gibt Leute die es witzig finden, alte Gassenhauer einzustreuen. Sie tun dies oft in einer selbstgefälligen Witzigkeit welche die Stücke dann doch eher ins Lächerliche ziehen. DJ Deep baut solche Nummern sehr bewusst in ein Set ein. Keine Hintergedanken, keine Ironie. Pure Leidenschaft. Das ist der Ansatz für einen solchen Abend. Kein Aufzählen von Liedertiteln oder heraushören von Fehlern. (Die letztlich keine sind). Sweet Harmony, natürlich ein Klassiker der das Original von CeCe Rogers natürlich nicht übertrifft, clubtechnisch jedoch von großer Bedeutung für die ausgehende Manchester Ära war. Und der Adamski Track "Killer", den würde ich doch nicht auf die zufällig passierte Stimme von Seal reduzieren.
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