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Beitrag
#1
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Hardcoreposter ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 930 Mitglied seit: 28-December 02 Wohnort: Hallein (nähe Salzburg) Mitglieds-Nr.: 629 ![]() |
was war mit dem typen der bei der party anscheinend rumgestänkert hat und nachher einen herzstillstand hatte? hab da was im orf gelesen!
warum gibts denn sonst keine reviews? waren wenige vom board anwesend? |
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Beitrag
#2
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Newbie ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 31 Mitglied seit: 13-June 04 Mitglieds-Nr.: 3.887 ![]() |
Hallo,
zuerst meine tiefste Anteilnahme der Famile und den Freunden. Geld für einen guten Zweck zu sammeln ist immer gut. Unter solch tragischen Umständen würde ich es als Richtig ansehen seitens des Veranstalters und falls vorhanden der Security Firma ein deutliches Zeichen zu geben, damit sowas nie wieder passiert. Mit entsprechender medialer Aufmerksamkeit kann dieses Thema auch einen Umdenkprozess in der Gesellschaft (besonders Gäste und Clubbesitzer bzw Veranstalter) bewirken. Ein schrecklicher Vorfall wie dieser, kann durch Geld nicht wieder gut gemacht werden. Die vermeintlichen Täter (Unschuldsvermutung) werden bei entsprechender Verurteilung ein Leben lang dafür gerade stehen müssen - vorallem psychisch. Somit wäre aus meiner Sicht eine Party als Ergänzung ok, jedoch als deutliches Zeichen ALLER Clubbesitzer, Veranstalter und Securitys Österreichs würde das nicht reichen. Als Abgrenzung zu diesem tragischen Vorfall, wo expliziet das Wort Techno in der Berichterstattung genannt wird. Soziales Angagement bei Vereinen und Organisationen, welche sich um Opfer von Gewaltverbrechen kümmern, Selbsthilfegrupen usw. Vielleicht das Einführen eines Qualitätstandards für Securities, davon profitieren in erster Linie die Gäste, aber in weiterer Folge auch die Clubs und Veranstalter. Vielleicht unterstützt euch eine öffentlich populäre Person (eventuell K&D) die Aufmerksamkeit in vielen Bevölkerungsschichten schafft. Die Politik wird folgen müssen, wenn der Druck groß genug ist. Geben wir der Familie ein Zeichen der Anteilnahme: ein Schweige Minute in den Clubs, vielleicht kleine friedliche Demonstrationen in den Landeshauptstädten, um so den Kontakt zur Familie zu suchen und eventuell auch zu finden. Es grüßt, Stephan Der Beitrag wurde von BonX bearbeitet: 13 Dec 2007, 00:46 |
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