caTekk - Funny Little Clouds EP, Flex Schallplatten 002 |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
caTekk - Funny Little Clouds EP, Flex Schallplatten 002 |
1 Nov 2007, 22:00
Beitrag
#1
|
|
Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
caTekk - Funny Little Clouds EP
Flexschallplatten002 Releasedate: 27.November 2007 Releaseparty: 01.Dezember 2007 -> Link to Topic erhältlich bei decks.de deejay.de djshop.de web-records.com ... Hörproben bei Neuton Supported by Laurent Garnier Tracklist: A1. "Original" caTekk A2. "Bassraver Remix" El.Go:nzo B1. "Clouds Dub Remix" Smacs & Patrick Kong B2. "Flying Clouds Remix" Ken Hayakawa Die erste Veröffentlichung des neuen Wiener Independent-Labels schallt gerade durch die internationale Clublandschaft. Waren es bei der „Crazy Debut" EP noch vier Produzenten, die zur Premiere der Flexschallplatten jeweils einen vollkommen eigenständigen Track beigesteuert haben, steht nun eine Wiener DJ-Persönlichkeit im Zentrum des Veröffentlichungsgeschehen. Christoph Abele, schon im jungen Alter von 14 Jahren den treibenden Bund mit der elektronischen Musik eingegangen, nutzt jetzt die Gelegenheit, sein Gespür für den stimmigen Klang auf Vinyl zu verewigen. Die Produktion „Funny Little Clouds" war zudem entscheidender Beweggrund für Initiator Crazy Sonic und seine Begleiter, sich mit dem Label Flexschallplatten auf das internationale Musikparkett zu begeben. "Original" Das Original von caTekk schwebt vom Gehör direkt ins Tanzbein. Schon vor dem offiziellen Release zieht die einfühlsame Wolke durch die Clubs der österreichischen Hauptstadt. Der Aufbau von „Funny Little Clouds" gefällt durch seine Leichtigkeit. Mit der hypnotischen Melodie berührt caTekk weit mehr als nur die Oberfläche seiner Hörer und Tänzer. Flexschalplatte Nummer 2 ist das pulsierende Statement eines aufstrebenden Labelsterns. "Bassraver Remix" El.Go:nzo platziert oszillierende Flächen auf das Vinyl vom Donaukanal. Den Drive gewinnt der Remix durch den Einsatz klassischer 909 Hats und drückender Basssequenzen. Das Thema der originären Version verpackt El.Go:nzo in einem verspielten Break, dass den Höhepunkt einer langen und spannenden Nacht einleitet. "Clouds Dub Remix" Die Version von Smacs & Patrick Kong lässt keine Fragen offen: Der "Clouds Dub Remix" treibt jeden, der eine Beziehung zur elektronischen Musik pflegt, auf direkten Weg zum befreiten Ausdruckstanz. Die Wolke wird mit groovigen Synthesizern verziert, um sich als treibender Mittelpunkt am Clubhimmel zu platzieren. "Flying Clouds Remix" Mit dem "Flying Clouds Remix" von Ken Hayakawa geht die Sonne auf. Hinter dunklen Basswolken scheinen helle Klangpigmente durch, die sich am Ende in ihrer vollen Schönheit zeigen. Der Track klingt experimentell, findet aber geradlinig zum Höhepunkt und weckt das Bedürfnis nach einer baldigen Fortsetzung der Flexschallplatten. Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 4 Dec 2007, 19:55
Angehängte Datei(en)
funny_back.jpg ( 246.69KB )
Anzahl der Downloads: 24
funny_front.jpg ( 640.91KB ) Anzahl der Downloads: 39 clouds_release_front.jpg ( 170.43KB ) Anzahl der Downloads: 18 |
|
|
29 Nov 2007, 12:42
Beitrag
#2
|
|
Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 1.624 Mitglied seit: 13-March 03 Mitglieds-Nr.: 1.424 |
Mein letzter Kommentar:
Meine Wut gegen die zwei richtet sich gegen deren konkrete versteckte Vorwürfe. Sie behaupten ja tatsächlich, die Catekk Nummer wäre ein mutwilliges Plagiat. Das ist lächerlich, da die Behaupter ihm das ja nachweisen müssen und nicht vice versa. Das können sie gerne versuchen. Beim Durchlesen des Threads wurde dann alles im Catekk Track zerlegt und lächerlich gemacht, ich würde mal sagen mit System. Es gibt dermassen viele Elektroniktracks, die Ähnlichkeiten mit andren haben, da könnte man hundert Jahre diskutieren, aber hier wurde ein bisschen eine Hetzjagd veranstaltet mit dem Hinweis: Es gäbe irgendwo da draussen hunderte bessere Produzenten. Wir hier in Wien sind erst aufgrund von "Funny little clouds" nochmal zusammengekommen und haben gesagt, wir machen Vinyl EPs. Jeder, egal wo, ob Graz oder sonstwo kann und soll dasselbe tun, je mehr output in Österreich passiert, desto besser. Stattdessen wird hier alles wieder madig gemacht, gedisst und gehatet. Das geht mir auf den Sack und deswegen auch meine Wortwahl gegen die Typen (die ja sich sichtlich über jeglichen Misserfolg freuen, wie sonst wäre zu erklären, dass sie sich einen ablachen, wenn man wo um seine gage betrogen wird: Sichtlich spielen sie selbst alle ohne...) Ich mein, was soll das bringen, ausser Streit? Wem bringt es was, wenn einfach nur mal so aus dem blauen heraus behauptet wird, der Catekk hätte mutwillig kopiert. Oder sind die beiden die grossen Plagiatjäger, die jetzt glauben, einen Volltreffer gelandet zu haben. Aber wie gesagt, alles steht online zum Vergleichhören, Catekk hat "The Drill" nicht gekannt (gut, kann man jetzt glauben oder nicht, ich kannte es auch nicht) und damit sollte alles offen gelegt sein. Der Beitrag wurde von Crazy Sonic bearbeitet: 29 Nov 2007, 12:44 |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26. November 2024 - 16:33 |
Copyright 2001 - 2014 technoboard.at
|
Die
Texte geben die Meinung der Autoren und nicht unbedingt die des technoboard.at
Teams wieder.
Alle fraglichen Inhalte werden auf Anfrage und alle gegen die BoardRegeln verstossenden Einträge automatisch entfernt (sobald sie bemerkt werden). Kontakt: [email protected] |