Soundkarten, Kaufberatung + FAQ |
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4 Nov 2005, 22:07
Beitrag
#1
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Brauch dringend eine neue (aber kann auch noch warten, falls in absehbarer zeit was geiles kommt)
, weil ich soeben was aufgezeichnet hab, das totalen druck machte, und nun nachdem ich es wiedergebe, es null druck hat, ihrgendein filter eingebaut- oder einfach nur müll...egal. ich bin zum entschluss kommen- ne soundkarte muss her, eh wie immer die gleichen anforderungen: Billig, viele kanäle, guter klang-viel druck, großer dynamikbereich, blabliblu.... für einen xp computer... Weis wer? vermutlich sucht eh jeder und find nix.... ser phat (und ja ich zeichne mit wavlab auf, 16 bit 44khz wav....und nein es ist keine onboard karte...und ja sie rauscht....und oh nein ich brauch ne neue aber blos keine philips (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) ) |
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5 Nov 2007, 17:33
Beitrag
#2
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
naja hallo wir sind ja hier nicht in der digitaltechnik ..... und auch dort gibt es ja repeater
also über asym wird sich auf die entfernung nix ändern und hallo dämpfung ist ja nur das die amplitude kleiner wird ;o) wird sind hier auch nicht im mhz bereich. und wenn dämpft das so gering das dus vermutlich eh nur messen kannst.... weiters bei symmetrischer kabelführung is alles egal ... und wenns unbedingt so ultra ultra hitech sein muss dann >fahr doch optisch. doch da gibts ja dann den bekanntlichen jitter also am besten gleich zwei 1500 euro karten zulegen und ein 5-10m lichtleiterkabel um 200-300 euro... für deinen verwendungszweck macht das alles doch absolut keinen unterschied .... |
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5 Nov 2007, 18:25
Beitrag
#3
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Wär wirklich mal intressant, was du jetzt genau willst... von einem Pc auf den anderen? oder wie...ich hab das bis jetzt noch net gecheckt...und wie weit das entfernt ist, und über welches kabel du fahren willst? was für ausgänge die soundkarte hat, bzw welche karte das ist
also über asym wird sich auf die entfernung nix ändern und hallo dämpfung ist ja nur das die amplitude kleiner wird Schon. aber zum verstärken dieser gedämpften Amplitude bedarf es dann wieder einen Verstärker, der dann aber gut sein muss man will ja net unnötiges rauschen, bzw wennst dann direkt in den pc reinfahrst hast dann einen kleinerern Rauschabstand... wäre halt intressant wie lang das kabel wirklich sein soll. (und dann ist intresannt wie viel innenwiederstand (Ohm) hat die Quelle, und wieviel Kapazität (F) hat das Kabel, denn wie bei dem weiter unten stehenden Link steht-kann sich aus ungünstigen konstalationen beider werte ein Tiefpassfilter (LP) ergeben der z.B. 14 Khz haben kann. (höhen werden abgeschnitten bzw mehr gedämpft als mitten und tiefen! Auf jedenfall gilt wenn schon Assymmetrisch dann wenigstens ein gscheites Kabel, also net zum Mediamarkt gehen und diese PVC Kabel mit eingegossenen Rot/Weisen Chinchstecker drauf--> da ist erstens schlechtes kupfer drinnen - dort ist O2 eingeschlossen und oxidiert dann-wass dann die Leitfähigkeit verschlechtert. und zweitens haben die meist keine zusätzliche Schirmung - Schirm ist dann = Masse. Auf dieser Seite Link sagt wer, das ein RG58 oder RG59 Kabel, eine gute und günstige wahl für ein Qualitativ hochwertiges Audiokabel wäre... ZITAT Wie Sie gesehen haben, müssen etliche extrem ungünstige Faktoren zusammenkommen, damit sich das Verbindungskabel zwischen Wiedergabegerät und Verstärker klanglich auswirken kann. Bei 10 kΩ Ausgangswiderstand wäre es objektiv gesehen aber ohnehin angebracht, darüber nachzudenken, das Schrottgerät unauffällig zu entsorgen. Und statt des langen Schrottkabels, das in der Rechnung berücksichtigt wurde, könnte man durchaus im Elektronikhandel ein preisgünstiges Cinchkabel kaufen, das das Problem löst, bevor man über ein mehrere hundert Euro teures High-End-Cinchkabel nachdenkt. Überraschenderweise gibt es nicht selten sogenannte High-End-Geräte, bei denen der Ausgangswiderstand ziemlich hoch ist. Man begründet das gerne damit, daß man dadurch einen Impedanzwandler am Ausgang weglassen konnte, der sich ja klanglich auswirken könnte. Eine haarsträubende Argumentation! In diesem Falle benötigen Sie ein kapazitätsarmes Kabel, d.h. ein möglichst kurzes oder aber, falls die Kabellänge hoch sein muß, ein hochqualitatives Kabel, das Sie am besten wie im nächsten Abschnitt beschrieben selbst herstellen.
Tip: Wenn Sie schon (eigentlich unnötigen) Aufwand treiben wollen, um Ihr Gewissen zu beruhigen (auch wenn Sie jetzt wissen, daß es Unsinn ist), dann sollten Sie im Elektronikhandel ein paar Cinch-Stecker, die Kabel mit großem Durchmesser zulassen, und Koaxialkabel des Typs RG-58 oder RG-59 kaufen, das sich insbesondere durch eine sehr geringe Kabelkapazität auszeichnet. Wenn Sie des Lötens mächtig sind, können Sie sich daraus ein Cinch-Kabel bauen, das aus elektrotechnischer Sicht für diesen Anwendungsfall nicht weiter verbesserungsfähig ist. Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weniger als 5 Euro und disqualifiziert sich durch den niedrigen Preis grundssätzlich für High-End-Anwendungen. |
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