Lieblings-Sequencer, Ob Cubase, FL, Sonar, Tracktor etc. welchen Sequencer verwendest du? |
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Lieblings-Sequencer, Ob Cubase, FL, Sonar, Tracktor etc. welchen Sequencer verwendest du? |
24 Oct 2007, 08:50
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 12 Mitglied seit: 22-October 07 Mitglieds-Nr.: 12.672 |
Ich habe keinen ähnlichen Thread gefunden indem über Sequencer diskutiert wird, und fände es aber sehr interessant hier andere Meinungen und Ansichten zu lesen, warum jemand "seinen" bevorzugt oder warum jemand einen bestimmten Sequencer überhaupt nicht ausstehen kann. Auch Preis/Leistung, mitgelieferte Filter oder Instrumente. Mich würde es sehr interessieren, wer warum was verwendet.
-------------------- Selbst hab ich eine VVersion von Sonar 6, hatte vorher eine light version von Cubase.. Ich hab kein Studio und bis auf ein midi interface und einen mackie c4 (der als fernbedienung bei sonar verwendet werden kann, so kam ich zu dem seq) kein equipment. Sonar empfinde ich im vergleich zu Cubase (mit einem zu analogem ansatz in der produktion wie ich finde) als sehr entschlackten übersichtlichen sequencer bei dem es auch kein problem ist gleichauf eine midi spur (nach midi filtern) audio filter anzuwenden, was bei einem konservativem cubase nicht selbstverständlich ist, bzw. ich habs nicht so einfach zusammengebracht in cubase... Zur Leistung: Die meisten heute hergestellten Laptops haben ja 2 Prozessoren und Sonar zeigt in einer Leiste immer die Leistungsbeanspruchungen beider Prozessoren an. Wichtig anzumerken ist: Ich hab zb mit meinem Lieblingsinstrument "Massive" von NInstruments 32 Parallelstimmen mit 3osc und durchschnittlich vielen filtern abgespielt und mein laptop hat es gerade noch geschafft diese wiederzugeben. Da der Rechenprozess für ein aktives Massive nur auf einen Prossesor aufgeteilt werden kann ist es nicht möglich mehr als 32 parallelstimmen (mit beibehaltung aller osc und filter) wiederzugeben, ABER das coole ist, das der 2. Prozessor noch untätig ist und ich kann neben einem Massive einfach noch eins aufmachen bzw. weiterarbeiten weil das aufwändige Massive anderen Rechenprozessen !nicht! im Weg steht. Bei Cubase ist mir der gleiche Laptop schneller zusammengebrochen.............. für ca. 540 euro der vollversion(producer edition) von Sonar, kriegt man im vergleich bei Cubase ja nur die hälfte, weil die supervollversion von cubase ja so um die 1000 euro kostet. Und als jemand der eigentlich nur digital musik machen will und keine "ecfhten" instrumente oder gesang aufnehmen muss is sonar für mich echt perfekt! aber leider noch sehr unbekannt hab ich so das gefühl -----Inhaltliche fehler könnt ihr gerne korregieren ;-)) ----- Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 2 Nov 2007, 18:44 |
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30 Oct 2007, 18:33
Beitrag
#2
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Puuuu einen reinen sequenzer kenn ich keinen, aber Hosts:
Ableton, weil das net nur so eine Reine Midi/audiobandmaschine is was für mich als live arrangeierer absulut sinnlos -net zu gebrauchen is- schließlich will ich techno machen, und dabei Spass und Workflow haben...was bringen mir 500 Tracks die ich im Leben mach wenn ich die meiste zeit dabei nur Kasterl geschoben hab, und dabei nie wirklich den Kick den Fun gehabt hab, da leb ich lieber ein bischen länger in der Musiwelt-als in der Vorm Kasterl Sitz welt. Das schließt für mich cubase logic und Konsorten aus. Ich brauch auch keinen reinen tracker, was ich brauch sind pattern, aber net so stupide wie bei TR-sequenzern...deswegen ist live meine wahl...da hab ich auch diese sinnlose bandmaschine-aber in Kombinatione mit einem Livemodus- macht das aus der Sinnlosigkeit eine Sinnvolligkeit, - da kann ich ne riiiiiiesen Matrix an clips beliebig miteinander combinieren, und wenn ich will kann ich aus einzelenen midiclips einen -eigenen Livesequenzer bauen, alleine so eine Matrix und flexibles Routing erlaubt es mit Arpeggiatorn sequenzer zu bauen oder nur mit pitch plugins.... Die Mitgelieferten Effekte sind brauchbar, und mann kann aus kombinationen dieser wieder eigenen Effekte bauen- und sie zusammen in einem sehr viel kleineren Rack abspeichern-dazu noch die notwendigsten Effektparameter auf Regler -quasi auf die "frontblende" legen (8Regler). so hab ich immer die absulute Übersicht und brauch dafür nicht 5 Bildschirme neben einander. Das Routing is auch saugeil-man kann quasi alles auf alles Routen, wenn du genug CPU power hast hast du quasi keine Grenzen ---- allerdings fangts schon mal zu happern an wenn man über 300 Midispuren am laufen hat (was man erreicht wenn man in einem sequenzer einen eigenen erdachten sequenzer baut (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) ) Diese Grenzenlosigkeit hast du halt nicht bei Reason-deshalb schließt sich Reason auch selbst ins aus. Du must halt immer ein Freak sein, weil ohne Freakness und Brain- bloß mit Halbherzigkeit, sollte mann vieleicht wirklich bei Cubase bleiben -Kasterl schieben- und dabei einen Hitmachen und sich danach bloß drauf ausruhen (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) Dj werden und immer Monstergagen kassieren- dann kannst dir deine nächsten songs eh selbst kaufen. |
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