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9 Jul 2007, 16:05
Beitrag
#1
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Partyroler Gruppe: Members Beiträge: 1.243 Mitglied seit: 15-December 04 Wohnort: Wien,Tirol Mitglieds-Nr.: 5.167 |
Hab soeben diese Myspaceseite von einem Freund zugesendet bekommen. Klingt nach einer guten Sache und deswegen poste ich es mal. Hab keinen anderen Thread gefunden. Also Sorry wenn es schon gepostet wurde.
lg paul |
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11 Oct 2007, 15:06
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Imho ist der Auslöser der Ausländerfeindlichkeit die Ohnmacht gegenüber einer intransparenten und feudalen Politik in unseren europäischen Demokratien, die stetig von neuem Versprechungen bricht und genau das Gegenteil des geforderten schafft.
In meiner Vorstellung der "Idealen Demokratie" kann also jede Partei 10 Projekte einreichen mit finanzierungsmodell, dass unterm strich Kostendeckend sein muss, mit einer Projektvorgabe, einer Wirkungsanalyse (positive/negative Effekte die zu erwarten sind, inklusive Gutachten) und einem Stufenplan. Der Bürger vergibt Punkte von 1-10 und die Programmpunkte mit einer absoluten Mehrheit MÜSSEN in den bestehenden Rahmenbedingungen exakt umgesetzt werden. Es dürfen nur Vorschläge umgesetzt werden, die zuvor eingereicht werden und müssen selbst von jedweder Regierungskonstellation umgesetzt werden. Bei Erfolg und spürbarem nachhaltigem Nutzen werden die Projektkosten vom Steuerzahler übernommen und nur dann. Jede Partei bekommt gleich viel Zeit die eigenen und fremden vorschläge zu evaluieren zu kommentieren und mit eigenen Vorschlägen nachzubessern. Schliesslich geht´s ja insgesamt um eine Zusammenarbeit. Somit hat jeder die Möglichkeit seine Argumente ohne Zwischenrufe und Karterlzeigerei und Polemik zu bringen und ist gleichzeitig auf strategische Umsetzungspartnerschaften angewiesen. Somit sind die Hanseln egal und egal wie rechts oder Links sie sind, denn sie können nichts am Bürger vorbei umsetzen. bei kurzfristigen Projekten, etwa aus wirtschaftlicher Notlage, sollten kurzfristige Projektwahlen möglich sein. somit muss der Bürger der wählen will sich a) mit der Materie zumindest grundlegend beschäftigen und b) diese zumindest verstehen. Was dann nichtmehr geht ist Personenwahlkampf mit Fingerzeig und Sündenbocksuche und anschliessender Machtwillkür. Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Oct 2007, 15:09 |
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