Dj's gegen Rechts!, unterstützenswert! |
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9 Jul 2007, 16:05
Beitrag
#1
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Partyroler Gruppe: Members Beiträge: 1.243 Mitglied seit: 15-December 04 Wohnort: Wien,Tirol Mitglieds-Nr.: 5.167 |
Hab soeben diese Myspaceseite von einem Freund zugesendet bekommen. Klingt nach einer guten Sache und deswegen poste ich es mal. Hab keinen anderen Thread gefunden. Also Sorry wenn es schon gepostet wurde.
lg paul |
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11 Oct 2007, 13:23
Beitrag
#2
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
ups, da ist jemand dazwischen gekommen. Also:
ZITAT Und am Rande des ganzen will Bartenstein den Arbeitsmarkt so oder so 2008 öffnen, also warum die ganze Diskussion ? Warum die ganze Diskussion? Na ganz einfach, die billigen Arbeitskräfte können sich wieder in ihr Land schleichen wenn sie nicht mehr erwünscht sind - so zumindest die Vorstellung. Ist schon ein erheblicher Unterschied zu jenen die als Flüchtlinge etc kommen. Aber hier gehts ja um DJs gegen rechts. Ich glaube mittlerweile nicht mehr dran. Wie gross nun der Anteil derjeningen sind weiss ich nicht, aber ich denke es sind gar nicht mal so wenige die erzkonservativ bis national sind. Der Beitrag wurde von Luminary bearbeitet: 11 Oct 2007, 13:26 |
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11 Oct 2007, 13:33
Beitrag
#3
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
... die billigen Arbeitskräfte können sich wieder in ihr Land schleichen wenn sie nicht mehr erwünscht sind. Genau diese Sichtweise schockiert mich an einer "christlich-sozialen" Partei ! sehen die Menschen als Wahl- und Arbeitsvieh, dem man nach Gutdünken die Hand reicht oder eben den Finger zeigt ? Die haben wohl einige wichtige Teile der Österreichischen Geschichte verdrängt... vor allem das, was vor dem kleinen Mann mit dem Bart so alles Gang und Gäbe war. Und das ständig proklamierte Moratorium auf die "gescheiterte Integration" (ich würd eher sagen: die nie dagewesene, stetig sabotierte und attackierte, unterfinanzierte Integration die zur Ghettobildung geführt hat - dank an dieser stelle an die wiener spö und övp der 50er und 60er Jahre) soll meiner Meinung eher jede Integrationsbestrebung von Vornherein als Scheitern stigmatisieren... Das schlimmste was sich so mancher blauranger Schreihals vorstellen könnte wären wohl erfolgreiche Beispiele für Integration. Nur: die kommen nie in die Medien, weil das sind arbeitende, Steuerzahlende, integre Österreicher, die keinen Schwanz - und vor allem keinen Journalisten -interessieren. Traurig eigentlich. Und ich bin das beste Beispiel, meine Mutter ist selbst Kommunismus-Flüchtling und seit ihrem 6ten Lebensjahr in Österreich, hat in Flüchtlingslagern als Dolmetscherin und Betreuerin gearbeitet und zahlreichen Menschen geholfen hier fuss zu fassen. Diese Menschen sind Steuer- und Pensionszahler, und keiner würde hier jemals sagen: Seht her: die Integration hat funktioniert.... Sowas kotzt mich ehrlich an. |
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