Eine Nummer kranker noch, bitte!, Amerikaner und ihre Hobbies Einstellungen

[treasure x]

Da ich hier ja hin und wieder mal als der böse Antiamerikaner auftauche, der es wagt pauschal über sie zu urteilen, hier wiedermal eine Tatsache, die meine schlimmsten Befürchtungen über den Geisteszustand dieses Volkes eindrucksvoll bestätigt... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) Übrigens kein schlechter Gag, sondern traurige Wahrheit.

DER NEUE TREND:

GIRLS and CORPSES

«Babes, Tod, Musik, Belletristik, Comics, Autos, Sex, Leichenhallen» - so der Themenbereich von «Girls and Corpses». «Das erste Comedy-Heft über den Tod», wie Chefredaktor Robert Steven Rhine die Publikation beschreibt, fing vor einem Jahr als Internet-Magazin an. Mit zunehmendem Erfolg ist der Titel nun auch als herkömmliches Print-Produkt erhältlich. Promis aus der Musik- und Filmszene wurden darin schon interviewt. Und die Leser sind begeistert. «'Girls & Corpses' ist ungefähr wie 'Maxim' trifft auf 'Dawn Of The Dead'. Jeden Monat zeigen wir spärlich bekleidete junge Schönheiten, die mit hässlichen, verwesenden Leichen posieren. Was könnte besser sein?», so Rhine.

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Kranke Schweine!!!! (IMG:style_emoticons/default/sneaky2.gif)

Der Beitrag wurde von treasure x bearbeitet: 30 Jul 2007, 08:16

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[jklö karl]

...zumal die usa eine nicht zu unterschätzende macht über die europäischen staaten ausübt. bis heute wurden schon einiges an idiotie von dort übernommen (siehe talkshows und kriegseinsätze). man darf dabei nicht vergessen dass zwischen new york und kalifornien eine menge hirnloser menschenmasse beheimatet ist. diese ist verängstigt, bewaffnet, leicht manipulierbar und stimmberechtigt. wie gefährlich das ist sieht man ja heute im irak...

zum thema: das magazin ist sicher geschmacklos - könnte aber auch als satire verstanden werden... es gibt bestimmt etliche mags mit titeln wie "girls & monstertrucks", "girls & bowling balls", "girls on fastfood" (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) es braucht eben radikale mittel um auf "mißstände" aufmerksam zu machen. schließlich ist die erotisierung von gegenständen nicht weniger bedenklich.