Dj's gegen Rechts!, unterstützenswert! |
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9 Jul 2007, 16:05
Beitrag
#1
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Partyroler Gruppe: Members Beiträge: 1.243 Mitglied seit: 15-December 04 Wohnort: Wien,Tirol Mitglieds-Nr.: 5.167 |
Hab soeben diese Myspaceseite von einem Freund zugesendet bekommen. Klingt nach einer guten Sache und deswegen poste ich es mal. Hab keinen anderen Thread gefunden. Also Sorry wenn es schon gepostet wurde.
lg paul |
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12 Jul 2007, 17:04
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
Ja, also wenn ich das nun alles mal ganz vereinfacht zusammenfassen darf:
Ich wäre ja schon lange dafür, dass man alle Menschen packt, in einen großen Karton steckt und einmal alles ordentlich durchschüttelt, um das Ergebnis dann gleichmäßig über den Erdball zu verteilen.. Nun ja, so einfach ist es ja leider doch nicht, der Mensch hat ja blöderweise die Angewohnheit, sich mit irgendwas identifizieren zu müssen, um halbwegs selbstbewusst durchs Leben staksen zu können. Das ist im Grunde so ja nicht schlecht, "man weiß, wo man steht" hat als Aussage durchaus seine Begründung. Das Problem ist nur, dass alles, was aus diesem Selbstbild rausfällt, die Tendenz hat, dem Einen mehr, und dem Anderen weniger Angst zu machen. Begründet wird dies von Biologen u Psychologen sehr unterschiedlich, der entscheidende Punkt ist allerdings, dass sich die Meisten dessen nicht bewusst sind und somit dankbare Opfer für Manipulation von außen sind. Und wer nutzt diese Erkenntnis? Neben Marketingstrategen vor allem eine Gruppe: unsere herzallerliebsten POLITICIEN (um eine besonders geile Wortschöpfung zu zitieren, von der ich allerdings gerade nicht mehr weiß, wer sie in die Welt gesetzt hat, eine politisch aktive, afrikanische Rapgruppe war es, glaub ich..). Polarisieren, wo es nur geht, Parteipolitik verkommt immer stärker zu einem konsequenzlosen Übungs- und Versuchsfeld für angehende Webestrategen, Wirtschafter und Managerriegen, die sich solche Fauxpas' in der Privatwirtschaft nie und nimmer erlauben könnten, da sie unmittelbar zur Rechenschaft gezogen würden, schließlich geht es ja um Geld.. Dass sich hierbei die werte Wählerschaft angeekelt abwendet und kein/kaum Interresse mehr am (vor allem aktuellen) Politgeschehen zeigt, ist leider die erste logische Folge, doch die Lösung ist es nicht, im Endeffekt bleibt die Verantwortung doch wieder am kleinen Mann hängen, der entscheidet, ob er nun Interresse zeigt, oder nicht. Den Mist verbocken zwar die "Großen", gewählt (oder eben nicht) haben sie aber im Endeffekt wir alle. P.S.: Ich finde die aktuelle Diskussion in Deutschland bezüglich Familienzusammenführung auslandsstämmiger Arbeitskräfte sehr interressant, der Umgangston bezüglich Ausländerthemen (weit mehr als der Inhalt!!!) hat sich dort die letzten Jahre auch wieder bemerkenswert verändert... |
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