Stepsequenzer software - drums, Stepsequncer |
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Stepsequenzer software - drums, Stepsequncer |
9 Jun 2007, 17:37
Beitrag
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Ich bin jetzt schon seit naja seit jahren auf der suche nach einem vernünftigen stepsequenzer, von reason microtonic drumazon cubase ableton....alles durchgetscheckt....
All diesen Sequenzern fehlt entweder: Die fehlende über Midi ferngesteuerte Eingeabe der Pattern Noten--> nicht Live benutzbar. Die fehlende möglichkeit auch Notenlängen zu programmieren --> Enorme Einschränkung. Die Fehlende Übersicht bei guten Stepsequenzern--> man sieht z.b. immer nur die Noten eines Instruments- z.B. nur BD... was ein Livespielen enorm erschwärt- mangelnde übersicht halt. Jetzt kann man sich so einen Stepsequenzer auch mit ein paar Tricks im Ableton nachbauen...(hunderte von midiclips nebeneinander aufreien...---erfordert einen ableton slave) ist aber im großen und ganzen nicht zielführend weil Ableton einfach net stabil für Live anwendungen ist. Und ein riesiges Midiinterface (hunderte von Buttons und LEDs) wäre auch notwendig.... Hat sich mit dem Thema schon wer auseinander gesetzt? Wenn ihrgendwer was weis- bitte Posten. Thanx |
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12 Jun 2007, 14:19
Beitrag
#2
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m-force Gruppe: Members Beiträge: 861 Mitglied seit: 13-October 03 Wohnort: linz Mitglieds-Nr.: 2.497 |
jo das weis ich, aber mit einem sequenzer zusätzlich hast du doch eh alle möglichkeiten offen die du oben angeführt hast! sorry, hab mir wohl dein anliegen ned genau durchgelesen !
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14 Jun 2007, 19:53
Beitrag
#3
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
jo das weis ich, aber mit einem sequenzer zusätzlich hast du doch eh alle möglichkeiten offen die du oben angeführt hast! Jein... Angenommen: Ich nehm mir...: Korg Groovebox...z.B.: ER1 Ich habe damit: super programmierbarer Sequenzer, ohne Blick auf die gesammte Sequenz - ich sehe immer nur einen Drumpart z.B. "Snare 1", sehe aber "Snare 2" nicht, ich will aber die Snare 2 sehen, weil ich z.B.: ein paar Ghostnotes setzen will..... Lange Rede kurzer Sinn: Unübersichtlich und Workflow bremsend. VSTdrumcomputer...z.B.: Drumazon, Microtonic: Gleiches Problem wie KORG Groovebox ++++fehlende Automatisation (Midifizierung-Fernsteuerbarkeit) der Steptaster. Echtzeitnoteneingabe nicht möglich, damit Nutzlos! Einen vorhanden im REAKTOR gemachten Stepsequenzer so umzubauen: Das die einzelen STEPS durch einen Midicontroller gesetzt werden können. Midicontroller, mit den anforderungen: 16 Taster für die Steps, und 1 Taster um die Zugehörigkeit dieser 16 Tastern auf z.B. Instrument 8 zu routen (von 10). und das z.B. 10 Ledreihen mit jeweils 16 LEDS anzeigen welcher Step wo gesetzt ist. Das ergibt dann übersichtliche LED-MATRIX. (bedienung wie KORG Grooveboxen- nur halt incl LEDMatrix) *---*---*---*--- ---*-------*--- *-*-*-*-*-*-*-* *---*---*---*--- *---*---*---*--- *---*---*---*--- *---*---*---*--- *---*---*---*--- *---*---*---*--- *---*---*---*--- 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12-13-14-15-16 ---17--- (umschalter)(16 Taster unter 160 LEDS) ODER Geile Matterialschlacht betreiben, und Kompromisslos das machen was Workflow wirklich bedeutet: 10 Reihen mit jeweils 16 LED-TASTERN, LED Taster (Miniatur Tact switches die 5x5mm oder so klein sind) sind eben Taster dessen Druckknopf hinterleuchtet ist, die Hinterleuchtung ist ein Feedback vom Sequenzer- und sagt - hier dieser Step ist aktive- hier wird getriggert-hier wird geschlagen. das ist zwar eine Materialschlacht, jedoch machbar und so teuer auch wieder nicht.... ein Taster ca 1 Euro x 161 = 161 Euro, dann noch 2 Platinen ca´35 Euro....insgesammt ca 300 Euro. Mit diesen "Brett" jam´st dann Drums die net ohne sind.... Wennst dann noch zusätzlich 16 Dreh encoder (So wie Potentiometer nur halt Endlosregler) mit LEDringen hast, kannst damit dann auch noch jeden einzelen Velocity Wert, oder auch Note lengh wert veränderen...was natürlich das I-Tüpfelichen wär für den mörder Drumsequenzer wäre. Das gute daran is ja das du die 16 Encoder genauso wie die taster jeder der 10 Instrument Reihen zuordnen kannst, und per LEDRING (z.B. wenn 7 von 14 LEDS -die Ringförmig um den Encoder angeordnet sind-aufleuchten heißt das die Velocity für diesen Step ist z.B 63 von 127) sofort erkennst wie Laut oder wie lange klingt der einzelne Step Wenn man will das die Encoder nur die Notlengh verändern, und man die Velocity "klassisch" über ACCENT regeln will, dann setzt man unter jedem Taster noch eine Grüne (die LED taster sind z.B. Rot) LED die dann anzeigt ob auf diesen Step ein Accent ist oder nicht, mit einem Taster neben jeder Reihe könnte man dann umschalten ob die Taster "SET STEP" oder "SET ACCENT" steuern, in welchen Modi der gerade ist wird ebenfalls durch eine Rote oder Grüne LED signalisiert..... .... So und net anders muss ein Stepsequenzer für Drums ausschauen!!! und wenn net dann ist es zumindest das Minimum: Will man z.B. 32 Steps haben, dann wär dann noch ein Taster zum einplanen der die SEQUENZER FERNBEDIENUNG (MIDICONTROLLER-das Brett!) umschaltet auf Seite 1 (Step 1-16) oder Seite 2 (Step 17-32) dies könnte man dann noch ein paar mal wiederhohlen....wobei ich denke das bei jeder zusätzlicher Seite der Workflow um mindesten 70 prozent gesenkt wird...aber nach ein paar monaten Jammen hat man auch das gemeistert und kann somit auch komplexere Drumsequenzen LIVE jammen. |
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