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POSTEN von Tacks/Sets |
9 May 2007, 16:08
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 56 Mitglied seit: 16-April 07 Wohnort: Vienna 05 Mitglieds-Nr.: 11.504 |
man möge mir verzeihen, dass ich deshalb einen eigenen thread eröffne, aber ich ich hätte gerne möglichst viele meinungen zu meinem anliegen.
es geht um die art und weise wie man seine sets postet. Es sind im Prinzip wirklich alle Mixe am TB geil ... man muss halt nur schauen, dass man mitm saugen, anhören und reviewen nachkommt -)) wobei, wenn ich das sagen darf, die *saug* kommentare im verhältnis 10 : 1 zu den eigentlichen reviews und feedbackkommentare stehen. um mehr "echtes" feedback zu forcieren, würde ich mir wünschen, dass die art und weise wie man seine sets postet "genormt" wird. sprich: Threadname / Beitrag [STYLE-Set] DJ - Name des Sets Beispiel: [TechHouse-Set] DJ Dick Darm - Looking for Beats Session 1 Angaben im Thread selbst: DJ: Name des Sets: Style: Dauer: Format: (wav, ogg, mp3,...) Dateigröße: genutzte Hard- und Software: sonstige Info zum Set / Kommentare: Playlist: und warum das alles? naja, abgesehen von der übersicht ist es auch für diejenigen, die auch tatsächlich konstruktives feedback geben wollen, sehr wichtig zu wissen wie dieser mix eigentlich entstanden ist (software, vinyl, cd's, loops, samples usw.) ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit meiner meinung alleine dastehe, und würde mir von den mods wünschen diese änderungen zumindest in betracht zu ziehen |
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10 May 2007, 19:30
Beitrag
#2
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
IFPI, GEMA oder AKM haben rechtlich so viel Kompetenz wie mein Opa (der kein Rechtsanwalt ist). Das merkt man ja schon an der Gier mit der diese sämtliche Werke unter ihre Obhut stellen wollen.
Alle Urteile die einen Platform-Betreiber schon im Vorhinein eine Mitschuld zugesprochen haben sind AFAIK schon in der nächsten Instanz widerlegt worden. Heise ist da in Deutschland recht fleisig mit durchfechten. Bisher gilt i.a. aber noch immer (vgl. TKG), dass ein tätig werden einer Kommunikationsplatform erst ab Kenntnis erforderlich ist. Vielleicht sollte in den Disclaimer als Warnung noch mit aufgenommen werden, dass sämtliche vorhande Daten eines User der hier gegen das Urheberrecht verstosst direkt an die ermittelden Behörden weiter gegeben wird. |
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