Mobile DJ-Systeme / Midi Mischer |
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Mobile DJ-Systeme / Midi Mischer |
8 May 2007, 12:00
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
durchaus intressantes Teil hier:
(IMG:http://www.blogsmithmedia.com/www.engadget.com/media/2007/05/pacemakertop.jpg) Der schwedische Hersteller Tonium kündigt mit Pacemaker das weltweit erste mobile DJ-System für die Hosentasche an, das im Juli auf dem Sonar-Festival erstmals zu sehen sein wird. Ausgestattet mit zahlreichen professionellen Features zur Audiobearbeitung erlaubt es Pacemaker, Musikstücke neu zu mixen, zu überblenden oder mit Effekten zu bearbeiten. Mit an Bord sind zwei Crossfader für Line-Out und Kopfhörer, Bend-, Pitch- und Loop-Funktionen, Equalizer, zusätzliche Effektalgorithmen sowie eine USB-Schnittstelle zur Datenübertragung. Unterstützt werden die Dateiformate MP3, VBR, AAC, WMA, OGG, FLAC und WAV, die auf der internen 120 GB Festplatte gespeichert werden können. Pacemaker versteht sich nach Aussage des Herstellers gleichzeitig als weltweite Plattform, über die man selbst erstellte Mixe völlig legal online tauschen kann. Das nur 200 Gramm schwere Gerät soll bereits ab Oktober 2007 im Handel erhältlich sein. (IMG:http://www.blogsmithmedia.com/www.engadget.com/media/2007/05/pm0.jpg) quelle: beat.de mehr dazu: http://www.pacemaker.net/ Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 10 Aug 2007, 12:31 |
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8 May 2007, 21:36
Beitrag
#2
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
In ca. die Selbe Kerbe schlägt das Teil hier:
ZITAT (IMG:http://www.cortex-pro.com/images/webgallery/hdc1000_068927_RGB.jpg) (IMG:http://www.cortex-pro.com/images/webgallery/hdc1000_069067_RGB.jpg) (IMG:http://www.cortex-pro.com/images/webgallery/hdc1000_closeup_069252_RGB.jpg) FEATURES: [ 19 Zoll Rackmodul mit 2 Höheneinheiten [ Unterstützt alle externen Plug & Play USB-Speichermedien (Speicher-Sticks, Kartenleser, externe Festplatten) (USB 2.0/1.1/1.0) [ Unterstützt verschiedene MP3-Player mit Festplatte und Flash-Speicher inklusive dem Apple® iPod® [ Unterstützt USB-CD/DVD-ROM-Laufwerke mit Audio-Dateien und Audio-CDs [ Integrierte und PC gestützte Datenbankerstellungs-Software (Data Base Creation Software DBC) - Patent angemeldet [ Intelligente menügesteuerte Musik-Bibliothek Verwaltung mit einzigartigen sekundenschnellen Suchfunktionen nach Künstler, Album, Titel, Genre und Schlüsselwörtern (String) - Patent angemeldet [ Playlist-Unterstützung [ Datei-Explorer [ Firmware dank Update-Fähigkeit immer aktuell [ Ein USB-Anschluss auf der Rückseite und ein USB-Anschluss auf der Vorderseite - erweiterbar auf 4 USB-Anschlüsse mit einem USB-Hub und Tastaturunterstützung [ USB-Speichermedium kann der gewünschten Player-Seite dank übersichtlicher Menüführung einfach zugeordnet werden [ Titelzugriff und Steuerung eines USB-Speichermediums über beide Player-Seiten möglich [ Ein-/Aus Taste mit Shut-Down Schutzfunktion gegen versehentliches Ausschalten und Abspielunterbrechung [ Zwei hintergrundbeleuchtete LCD-Displays mit blau-weißer LCD-Textanzeige und 80 Zeichen [ Einzigartige benutzerkonfigurierbare Bedienoberfläche [ Multifunktionale Soft-Touch Navigationstasten [ Interaktive multifunktionale Jog-Wheels (Suchen, Pitchen) [ Beleuchtete Jog-Mode-Taste [ Beleuchtete Pitch-Bend-Tasten [ ‚Echtzeit' ID3-Tag und Zeitanzeige [ Pitch ausschaltbar und menügesteuerte Pitch-Bend Parametereinstellung [ Pitch-Bereiche 4 %, 8 %, 16 % und 24 % [ Ultrapräzise Pitch-Auflösung (0,05 % bei 4 % und 8 % Pitch) [ Speicherbare Cue-Punkte mit optionalem Auto Recall [ Single-AutoCue und Continuous Play Mode, sowie Zufallswiedergabe [ Tischständer und Montagezubehör für Tischständer im Lieferumfang [ Cinch- & Netzkabel im Lieferumfang enthalten [ Zwei Cinch-Audioanschlüsse [ Systemspezifikation - Digitales Audio-Musik-Kontrollsystem [ Frequenzgang - 20 Hz - 20 kHz [ Rauschspannungsabstand - >90 dB [ Klirrfaktor - weniger als 0,05 % [ Netzspannung - AC 120 V/60 Hz - AC 230-240 V/50 Hz [ Stromverbrauch - 15W [ Möglicher Temperaturbereich - +5 C - +35 C [ Mögliche Luftfeuchtigkeit - 5 % - 90 % [ Abmessungen - 48,26 (19 Zoll) x 6,4 x 8,8 cm [ Gewicht - 1,7 kg Hier ein kleiner Test ZITAT Der HDC-1000 erlaubt es, einen Song, der als MP3-, WAV- oder in einem anderen Format vorliegt, abzuspielen und über seine Ausgänge auszugeben. So weit, so gut. Das wirklich Neue ist aber, dass er dabei auf so ziemlich jeden USB-Speicher (1.0, 1.1 und 2.0) zugreifen kann. Dadurch kann man seine gesamte Musiksammlung, die man auf einer USB Festplatte gespeichert hat, einfach zum Gig mitnehmen, an den Cortex anklemmen und loslegen. Das geht natürlich auch mit einem USB Stick oder ganz normalen CDs oder DVDs, die man über ein externes USB-Laufwerk anschließt. Huch, und es geht auch mit dem Apple iPod. (IMG:http://phlow.net/mag/images/hdc1000_cortex.jpg) Diese Flexibilität ist eine der großen Stärken, die der HDC-1000 bietet. Man ist nicht mehr gezwungen, seine Musiksammlung mühsam von Vinyl auf CD oder DVD oder den iPod oder von der Festplatte im Rechner auf eine externe Festplatte zu kopieren. Denn das gewünschte Speichermedium schließt man einfach per USB an den Cortex an. Suchen und finden Manch einer mag vielleicht mit Schrecken daran denken, wie er beim Einsatz aus seinen 10.000 Songs den richtigen finden soll und auch hier haben die Cortex Entwickler sich Gedanken gemacht und eine sehr einfache und gut funktionierende Lösung gefunden: Der HDC-1000 arbeitet mit einer Datenbank gestützten Suche. Man kann also nicht nur nach Songtiteln suchen, sondern auch nach Interpret, Album, Musikrichtung und nach Schlüsselwörtern. Wenn also mal wieder ein Gast vor dem Pult auftaucht und einen "Musikwunsch" hat, jedoch nur noch "Irgendetwas mit 'Tuesday' im Songtitel" weiss, dann, gibt man das Suchwort im Cortex einfach nur ein und der listet sämtliche Songs, bei denen irgendwo "Tuesday" in den Daten auftaucht. (IMG:http://phlow.net/mag/images/hdc1000_back.jpg) Das erleichtert die Arbeit, wenn man mit einer großen Musikbibliothek bewaffnet ist. Damit die Suche möglich ist, indiziert der HDC-1000 vor dem ersten Einsatz das jeweilige Speichermedium, um eine einwandfreie Suche zu bewerkstelligen. Zusätzlich gibt es noch eine kostenlose Software, die die Verwaltung und Indizierung übernehmen kann. Gerade, wenn man auf eine sehr große Musiksammlungen von 40 oder mehr Gigabyte zurückgreift, ist ein Computer bei der Indizierung noch ein bisschen schneller. Ist die Musiksammlung einmal sortiert, steht sie in vollem Umfang zur Verfügung. Natürlich gibt es neben der Suchfunktion auch einen Explorer-Modus, der die Dateien auf dem Speicher darstellt. Die Suchfunktion als auch der gebotene Komfort des Cortex ist bisher einzigartig. Da diese Arbeitsweise bisher nur von Computern mit Mix-Software angeboten wurde. Übrigens: An den Cortex kann man obendrei auch eine USB Tastatur anschließen, damit die Suche noch schneller vonstatten geht. Mixen mit dem Musik-USB-Controller Hat man den gewünschten Song gefunden, kann man ihn mit allen Bedienelementen, die man auch von regulären Mix-CD-Playern kennt, steuern und manipulieren. Der Pitch lässt sich feinfühlig regeln und bietet verschiedene Bereiche von sehr feiner bis grober Auflösung (4 %, 8 %, 16 % und 24 %). Für 4 und 8 % bietet der HDC-1000 eine feine Pitchauflösung von 0,05%. Man arbeitet mit dem HDC-1000, wie man es von sehr guten CD-Playern gewohnt ist, nur dass man eben nicht auf die CD als Medium beschränkt ist. Für den Pitch kann man die Jogwheels als auch die Buttons benutzen. Weiterhin können die Wheels für die Suche genutzt werden. Man kann von nur einem Speichermedium zwei Songs gleichzeitig abspielen und sogar ein und denselben Song zweimal gleichzeitig starten und mit sich selber mischen. Da tun sich ganz neue Welten auf. Dazu kommt noch eine Cue-Punktfunktion, die gut flutscht. Der HDC-1000 startet sofort und ohne spürbare Latenz, sodass dem Mixvergnügen keine Grenzen gesetzt werden. Der HDC-1000 in der Praxis Alles gut, keine Probleme. Ich habe den HDC-1000 ohne Ausfälle ein paar Tage im Dauerbetrieb gehabt. Er spielte alle Dateien ohne Mucken ab, keine Abstürze oder Softwareprobleme. Die Software im Inneren des Cortex basiert übrigens auf Linux und garantiert Absturzsicherheit. Sollte es doch mal zu Problemen kommen, kann man übrigens die Firmware ganz einfach per USB aktualisieren. Damit sollten auch zukünftige Speicher oder Formate integriert werden können und der Weg in die Zukunft ist geebnet. (IMG:http://phlow.net/mag/images/hdc1000_3d.jpg) Die beiden großen Displays zeigen im Hellen und Dunklen alle wichtigen Informationen an und lassen sich aus allen Blickwinkeln immer gleich gut ablesen. Die Ein/Aus Schaltung ist ebenfalls gut durchdacht, denn ein einfacher Druck reicht nicht aus, um das Gerät auszuschalten. Dazu der Schalter gedrückt gehalten werden. Vor einem versehentlichen Ausschalten ist man somit gewappnet. Schön praktisch finde ich auch die mitgelieferten Rackadapter und die Tischständer, die aus dem 19" Gerät ein Tabletop Tool machen. Fazit Der Cortex macht Spaß und eignet sich nicht nur für Mobil DJs, sondern eigentlich für jeden, der nicht ausschließlich mit Vinyl mixt und auch in der Festinstallation sehe ich ein Einsatzgebiet. Das Gerät ist ein solides verarbeitetes Werkzeug mit einer innovativen Idee, die hervorragend umgesetzt wurde. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 599,- Euro. Im Preisvergleich gibt es keine vergleichbaren Doppel-Mix-CD-Player. Die liegen alle darüber und bieten zudem deutlich weniger Leistung. Auch den Vergleich mit einer Lösung aus Laptop+Software+Audiointerface kann der Cortex klar für sich entscheiden. Selbst wenn man schon einen Laptop haben sollte, bietet der HDC-1000 Absturzsicherheit und mindestens genauso viel Leistung für einen deutlich günstigeren Preis. Ein durchweg gelungenes Debüt einer jungen Firma auf einem heißumkämpften Markt. Da bleibt man gespannt, was es in der Zukunft noch von den Jungs an Produkten geben wird. quelle: http://phlow.net/mag/blog/cortex_hdc1000_d..._controller.php mehr dazu + Video: http://www.cortex-pro.com/hdc_1000.php?t=7 Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 8 May 2007, 21:44 |
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