AUF WAS KOMMTS BEI EINEM DJ AN?!, Mixen, Sound, Entertainment - was denkt ihr? |
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AUF WAS KOMMTS BEI EINEM DJ AN?!, Mixen, Sound, Entertainment - was denkt ihr? |
2 May 2007, 12:31
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 16 Mitglied seit: 1-May 07 Mitglieds-Nr.: 11.589 |
Nachdem ich in letzter Zeit sehr viele verschiedene Meinungen zu verschiedenen Plattendrehern gehört und auch zum besten gegeben habe, würde mich nun interessieren, wie ihr zu dem Thema steht:
Sollte ein DJ eher Hits spielen und das spielen was die Leute hören wollen? Sollte er den Leuten eher unbekanntes Zeug vorspielen ("Underground") und einen auf "education" machen? Sind Mixes eher nebensächlich wenn der Sound passt? UNDSOWEITER Meine Meinung zu dem Thema - ein DJ sollte doch dazu da sein, den Leuten einzuheizen; ganz egal ob das nun der DJ im Empire, der Nachschicht oder im Flex is. Ziel isses doch, zu feiern, die Arme in die Luft zu reissen und zu schwitzen als ob´s kein morgen gäbe. Dadurch ergibt sich für mich der Schluss, das der DJ quasi der Animatuer im Club is -> und solange die Leute schreien und bis zum Ende bleiben ist es doch vollkommen egal, ob der jetzt Hits spielt, Breaks und House und Techno und (meinetwegen) HipHop zu nem Ganzen zusammenmischt oder ob er ein 4 Stunden pures Underground (z.B.) Minimal Set hinblättert. Oder?! Solange es allen gut geht ist doch alles recht, was Stimmung macht. Freu mich auf Eure Meinungen & vor allem auf Beispiele!!!!! Beste Grüße - Steven (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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8 May 2007, 18:37
Beitrag
#2
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Member Gruppe: Members Beiträge: 228 Mitglied seit: 6-March 03 Wohnort: zurzeit schweiz Mitglieds-Nr.: 1.327 |
unbedingte treue zu sich selbst (was nicht heisst, dass er nicht dem publikum entgegen zu kommen versuchen soll, aber er soll nichts spielen, wo er nicht selber dahinter steht), obwohl ich zugeben muss, dass mich das auch schon genervt hat. ich erinnere mich da z. b. an einen gig von cristian vogel am sonar, wo er wieder einmal eine seiner krisen in der beziehung zu techno hatte und fand, er müsste jetzt drei viertel seines sets mit punkplatten gestalten. nun hab ich ja prinzipiell gar nichts gegen punk, aber irgendwie war ich gar nicht darauf eingestellt (ihm war es offenbar ein inneres bedürfnis). allzu offensichtliche hits oder konsenstracks eher vermeiden oder zumindest sehr sparsam einsetzen. das publikum öfter mal überraschen. technische perfektion ist zweitrangig, solange ein ehrliches bemühen spürbar ist, es richtig zu machen. wenn ein dj's sich ein paarmal verhaut, macht das gar nichts. wenn ihm das mixen hingegen offensichtlich völlig wurscht ist, schon.
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