kampftrinken, ein "neues" phänomen? |
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kampftrinken, ein "neues" phänomen? |
3 May 2007, 22:54
Beitrag
#1
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 358 Mitglied seit: 2-March 04 Wohnort: vienna, vienna Mitglieds-Nr.: 3.196 |
die liebe frau stenzel will den alkoholkonsum in der öffentlichkeit in wien verbieten.
der orf und div. zeitungen vermitteln den eindruck, dass "kampftrinken" ein neues phänomen der jugendkultur ist. ich behaupte, dass es so alt wie die menschheit selber ist, dass früher nur weniger kommuniziert wurde. allerdings gabs früher weniger 1€-partys. |
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4 May 2007, 13:35
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
na dann sauf ma nurmehr rasierwasser am steffl...
Nein, ich halte davon nix, ich würde das eher von hinten rum aufziehen, in dem man die Polizei und Sicherheitsdienste dazu anhält öffentliche Müllentsorgung und Trunkenheit streng zu verfolgen. Somit werden die Daueralkis, die ihre Bierdosen dauernd irgendwo stehen lassen und die Wurstsemmelpapierdln liegen lassen die ganze Zeit höflich aber mit Nachdruck von den Weisskapplern bedrängt, bis sie wieder zurück am Schwedenplatz wandern... Aber ein lokales Alkoholverbot klingt mehr nach einem Zugeständnis an die Nobelgastronomien, die Biertrinkende Ami-Touristen zum saufen in den teuren 1-Bezirk-Gastros drängen wollen. Und wie da die feinsten Pinkel z.T. rausfallen zur Sperrstunde, da kann die Stenzel scheissen gehen, weil soviel wie im 1. wird grad mal im 8. in den Studentenheimen getrunken... |
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