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12 Mar 2007, 21:44
Beitrag
#1
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Ya Ave a License Fah Dem Dubz....? Gruppe: Members Beiträge: 249 Mitglied seit: 2-October 06 Wohnort: Vierzig/Zwanzig Mitglieds-Nr.: 10.026 |
ich hab den auftrag bekommen einen werbespot zu kreieren, der im einkaufszentrum einige male am tag fürs geschäft werben soll.
meine frage: gibts da dinge, auf die ich speziell achten sollte? hat da jemand erfahrung damit? der jingle soll so ca. 15 sekunden lang sein mit vorgegebenem text. der rest ist mir überlassen. eine variante wärs ja, einfach ein bestehendes lied als hintergrund zu nehmen, aber da gibts dann wahrscheinlich rechtliche probleme. oder nur ein paar soundeffekte. irgendwie sollen die menschen ja aufmerksam werden und nicht den spot überhören. hmm, fragen über fragen. bin für tipps und anregungen sehr dankbar. n |
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13 Mar 2007, 11:08
Beitrag
#2
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
im Prinzip würde hier alles im Bereich Easy Listening oder auch Fahrstuhlmusik taugen
lt. Wikipedia: (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Easy Listening, ist Ambient- oder Hintergrundmusik, die nebenbei zur Entspannung gehört wird. Entstanden in den 1940er Jahren in den USA, gab und gibt es spezielle Radiosender, die nur Easy Sounds ausstrahlen. Ihre Bandbreite reicht von populärer Klassik über Country-Musik, Volksmusik, Pop bis Jazz. In aller Regel ist es Instrumentalmusik ohne Gesang von Musikern, die als Solisten bzw. Instrumentalisten bekannt sind. Typisch für Easy Listening sind die Verwendung fließender Streicher-Arrangements und Instrumental-Interpretationen bekannter Songs (Evergreens). Easy Listening wird auch zur gezielten aber unmerklichen Beeinflussung in bestimmten Umgebungen, wie Hotelfahrstühlen (daher der abschätzige Begriff "Elevator Music"), Kaufhäusern und Einkaufszentren verwendet (Muzak) und hat daher einen negativen Beigeschmack bekommen. In den 1990er Jahren wurde es jedoch wieder entdeckt und beeinflusste musikalische Stile wie Lounge, Ambient, Smooth Jazz und Exotica. * Pianisten wie Floyd Cramer, Richard Clayderman, Bradley Joseph, Ferrante & Teicher * Panflötisten wie Edward Simoni * Gitarristen wie Duane Eddy * Trompeter wie Horst Fischer in seiner späteren Schaffenszeit * Vokalinterpreten wie Tony Bennett, Connie Francis, Dionne Warwick oder Tom Jones * Orchester wie Ray Conniff, Mantovani, André Kostelanetz, James Last, Bert Kaempfert, Helmut Zacharias, 101 Strings Easy Listening Radio Channels findest du hier deshalb nicht vordergründig weil der jingle wohl zich mal am tag gespielt wird und wenn du dort selber arbeitest wird der zeitpunkt kommen an dem du ihn seber nicht mehr hören kannst (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif) Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 13 Mar 2007, 11:09 |
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