Die überschätztesten DJs, Was sind Eure Flop3? |
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Die überschätztesten DJs, Was sind Eure Flop3? |
13 Jan 2007, 15:53
Beitrag
#1
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Member Gruppe: Members Beiträge: 121 Mitglied seit: 7-January 07 Mitglieds-Nr.: 10.820 |
Weil ich mich öfter mal über den hype um manche DJs ärgere. Wer sind für euch die überschätztesten DJs, wer is zu Unrecht so berühmt? Ganz persönliche Meinung natürlich...
1. Bob Sinclar (zugegeben: produzierte 2 hammer tracks aber live immer wieder blamabel! und hab ihm jetzt schon 3 chancen gegeben) 2. Chris Liebing (jetzt mach ich mich wahrscheinlich unbeliebt *g* aber auch wenn er technisch sehr weit vorn is - seine sets sind stinklangweilig!) 3. David Morales (bei ihm stimmt eigentlich garnix und trotzdem is er ein arroganter heini) |
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9 Mar 2007, 12:12
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
tja... man sollte fast die gegenfrage stellen: was ist eigentlich das überschätzteste Publikum ? Egal wie man nun zu Tom Snow steht, kann ein Publikum gut sein, dass nur eine genaue Wunschvorstellung hat und alle anderen Präsentationen verweigert ? Für Leute die nur eine Sache und nix anderes kennen (wollen) gibts einen ausdruck: Musiknazis... also klingt hart, aber ich bins ja als technohörer schon gewohnt dafür schief angeschaut zu werden, unter den stilen läufts genauso, ich bin da ja auch nicht besser, aber am ende des abends spielt uns der dj sowieso das vor, was er/sie für wertvoll hält und entweder man lässt sich darauf ein oder man bleibt der Veranstaltung fern. Gäste die einen Roger Sanchez-Gig besuchen wg. "another chance" werden nicht besonders glücklich werden.
Gemixt wird ja auch nicht für mixing-fetischisten wie mich und einige andere, sondern für betrunkene, zahlende mitsingenden und tanzende Elektronik-Musikhörer der breiteren Masse... Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 9 Mar 2007, 12:13 |
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9 Mar 2007, 16:29
Beitrag
#3
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pointOFview Gruppe: Members Beiträge: 150 Mitglied seit: 8-March 07 Mitglieds-Nr.: 11.291 |
tja... man sollte fast die gegenfrage stellen: was ist eigentlich das überschätzteste Publikum ? Egal wie man nun zu Tom Snow steht, kann ein Publikum gut sein, dass nur eine genaue Wunschvorstellung hat und alle anderen Präsentationen verweigert ? Für Leute die nur eine Sache und nix anderes kennen (wollen) gibts einen ausdruck: Musiknazis... also klingt hart, aber ich bins ja als technohörer schon gewohnt dafür schief angeschaut zu werden, unter den stilen läufts genauso, ich bin da ja auch nicht besser, aber am ende des abends spielt uns der dj sowieso das vor, was er/sie für wertvoll hält und entweder man lässt sich darauf ein oder man bleibt der Veranstaltung fern. Gäste die einen Roger Sanchez-Gig besuchen wg. "another chance" werden nicht besonders glücklich werden. Gemixt wird ja auch nicht für mixing-fetischisten wie mich und einige andere, sondern für betrunkene, zahlende mitsingenden und tanzende Elektronik-Musikhörer der breiteren Masse... moment, ich lege auch auf und bin auch ein ziemlich guter tänzer sprich ich war stylischer tänzer (gg* nennt man ja nur gogo tänzer in österreich) am event roger sanchez, pete tong.... und zu behaupten der roger sanchez gig wäre ein another chance gig ist wohl ein bißchen übertrieben...das war ein mix aus electro/funky/progressive und einfach saugeil - im gegensatz zum gig im u4 der gig war komerz - sprich ich rede vom batclub 2005 in floridsdorf - genauso wie seine sets in ibiza in italien und in newyork sind. und ich bin nicht nur auf big names aus aber wenn er will und das feeling und das ambiente stimmt spielt auch er keine komerzen sets sondern echte burnersets.. genauso wie ich auf events von desyn masiello oder gabriel & dresden in amsterdam gehe die dann auch eher progressive sind und sogar sehr melancholische vocals beinhalten sprich da sind auf keinen fall typische kommerzvocaltracks im set enthalten...und ich bin sicher kein musiknazi denn ich versuche viele musikrichtungen in house zu verpacken ... ich mag halt einfach nix techiges..und ich hab auch im endeffekt nichts gegen die leute die techig mögen ... für mich passts halt nicht dazu weil es aus härteren gefilden kommt ... und vor allem und das stört mich am meisten viele techno anhänger glauben techno wäre vorm house gewesen bzw house aus techno entstanden - tja und das ist nun mal ne komplette falschaussage...wenns nicht so wäre würde es mich nicht stören zuzugeben das house aus techno entstand...aber es ist nicht so... und solche leute bleiben stur ohne das wirklich zu hinterfragen oder zu recherchieren. not everyone understands housemusic... ich würde mich freuen könnte sich auch eine subkultur in österreich bilden ähnlich der schweizer houseszene, aber das ist wohl illusion |
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