Arturia Origin, Arturia goes Hardware Einstellungen

[Derrick S]

nein...ich hab mich nicht in der Sektion vertan...Arturia goes Hardware und noch dazu ein äußerst intressantes Teil:

(IMG:http://www.de-bug.de/musiktechnik/wp-content/uploads/2008/10/3-4_droite_noir_800x600.jpg)





(IMG:http://www.arturia.com/evolution/assets/images/products/origin/encarts/zoom_origin_back.jpg)


* More than 500 presets created by talented musicians and synthesizer specialists
* Up to 32 voices of polyphony for a typical patch
* Create your own patch or use an existing audio structures: an Origin patch made by connecting independent modules, or the minimoog V, the ARP 2600, the CS-80, the Moog Modular.
* Superb audio quality with TAE® engine. 24 bits/96 kHz supported.
* Compatibility with most of the presets from the Arturia Classic virtual Analog synthesizers.
* Origin lets you open dedicated software on your Mac and PC and use it as an AU or VST plug-in. All the sounds are calculated on the machine while you work on your computer as you would do with a native application.
* Analog: 2 audio ins, 10 audio outs. Digital: SPDIF out, USB 2.0
* Large selection of effects: Phaser, Chorus, Delay, FX Reverbs, Distortion, Param Eq, Compressor, Bitcrusher
* 16/32 step sequencer
* Innovative Macro, Advanced LFO, modulation modes, Advanced Joystick modes.
* MIDI : In, Out, Thru or USB 2



Hardwarevariante bisheriger Software-Emulationen bekannter Klassiker mit 32 Step Sequencer und komplette Emulation identisch mit Moog Modular V, (yamaha) CS80V, Prophet V (vs + prophet 5), Roland Jupiter 8, ARP 2600 V
Tec

die software ist nicht frei konfigurierbar, bietet aber alles, was man braucht, 3 filter, 9 VCOs und sogar LFOs (gibts bei moog ja normalerweise nicht). einige module sind tauschbar, wie zB trigger delay und env, ringmod



mehr hierzu + Trailer: http://www.arturia.com/evolution/en/produc...igin/intro.html

Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 20 Apr 2009, 13:05

[Derrick S]

hier noch n paar infos:

Mit Origin zeigt Arturia auf der diesjährigen NAMM-Show erstmals eine Kombination aus Hard- und Software-Synthesizer. Das modulare System enthält bis jetzt virtuelle Bausteine des Moog Modular, ARP 2600, CS-80, Minimoog und Prophet VS, die sich beliebig kombinieren lassen. Auf diese Weise kann der Anwender seinen individuellen Synthesizer aus den unterschiedlichen Baugruppen selbst zusammen stellen.

Origin basiert auf zwei TigerSHARC DSPs von Analog Devices, die auch für zukünftige Erweiterungen ausreichend Rechenleistung zur Verfügung stellen. Der Synthesizer lässt sich dabei wahlweise stand-alone auf der Bühne betreiben oder integriert sich mittels Plug-in nahtlos in die bestehende Studio-Umgebung. Im Multi-Mode stehen bis zu vier vollständige Synthesizer zur Verfügung, die sich layern oder einzelnen MIDI-Spuren zuweisen lassen.

Origin kommt mit über 500 spielfertigen Presets, arbeitet 32-stimmig, unterstützt 24 Bit/96 kHz, verfügt über einen 16/32-stufigen Step-Sequenzer, besitzt zwei analoge Ein- und zehn Einzel-Ausgänge plus MIDI-I/O, S/PDIF und USB2.0 und stellt außerdem über eine üppige Effekt-Sektion mit Phaser, Chorus, Delay, Reverbs, Distortion, Equalizer, Kompressor oder Bitcrusher zur Verfügung. Der Synthesizer wird vorraussichtlich im September 2007 erhältlich sein und soll dann 2.299 Euro kosten.

quelle: beat.de

und hier

ein Video zu Origin von dern Namm07

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 5 Feb 2007, 18:24