Schulbücher bereiten auf Dschihad vor |
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Schulbücher bereiten auf Dschihad vor |
1 Feb 2007, 17:02
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Iran: Schulbücher bereiten auf Dschihad vor
Iranische Kinder werden einer israelischen Nichtregierungsorganisation zufolge schon in der Schule systematisch auf den Hass gegen den Westen und einen Krieg für eine islamische Weltherrschaft getrimmt. Die Schulbücher teilten die Welt in Gut und Böse, dämonisierten den Westen, vor allem die USA und glorifizierten das Märtyrertum, erklärte der Forschungsdirektor des "Zentrums für Überwachung der Auswirkungen des Friedens" (CMIP), Arnon Groiss. Eine entsprechende Studie, die auf der Auswertung von 115 iranischen Schulbüchern beruht, wurde am Donnerstag in Wien präsentiert. "Iran sieht sich als Weltmacht" "Die Bücher offenbaren, dass der Iran sich als Weltmacht sieht und als eine dem Westen feindlich gesinnte Macht", sagte Groiss. Teheran strebe die Vorherrschaft in der Welt im Namen des Islam an und bereite sich auf einen "Jihad", einen Heiligen Krieg, vor, um diese Vorherrschaft durchzusetzen - "als eine Fortsetzung der islamischen Revolution" von 1979. "Übertriebene" Einschätzungen? Das 1998 gegründete geltende CMIP hat in der Vergangenheit diverse Studien über Inhalte von Lehrmaterial in arabischen Ländern - wie Ägypten, Syrien und Saudi-Arabien - sowie in Israel veröffentlicht. Kritik hatten vor allem Untersuchungen zu palästinensischen Schulbüchern hervorgerufen, die etwa zu dem Schluss kamen, dass die Bücher den Hass gegen die Juden förderten und palästinensische Märtyrer glorifizierten. Der amerikanische Politologie-Professor Nathan Brown von der Washington University beispielsweise hatte die Einschätzung des CMIP nach einer eigenen Untersuchung als "übertrieben" und "tendenziös" eingeschätzt. Bücher aus unterschiedlichen Fächern Die analysierten iranischen Bücher stammen nach Angaben von Groiss aus unterschiedlichen Fächern und Altersstufen. Sie sind demzufolge 2004 unter der Präsidentschaft des als gemäßigt geltenden Mohammad Khatami (1997 - 2005) publiziert worden, sind Teil des Lehrplans und werden an allen iranischen Schulen verwendet. Beispiele aus den Büchern, die Groiss präsentierte, zeigen etwa Bilder von Mädchen mit Kopftuch, die Gewehre tragen, oder - aus einem Schulbuch für Achtklässler - einen Bub mit einer Panzerabwehrrakete auf der Schulter. Einige Textpassagen preisen die vielen tausend Kinder, die im Iran-Irak-Krieg (1980-1988) als "Märtyrer" auf den Schlachtfeldern starben. In einem Comic hinterlässt eine schmutzige Gestalt mit David-Stern eine Dreckspur, auch zwischen dem Müll findet sich ein David-Stern. Holocaust wird nicht erwähnt "Die Bücher sind ein struktureller Teil des Regimes", so Princeton-Absolvent Groiss, der die Texte mit einem Kollegen zusammen übersetzt hat. Sie gingen nicht auf den jetzigen Präsidenten, den als Hardliner geltenden Mahmoud Ahmadinejad, zurück. Die Kinder würden darin gezielt zum Märtyrertum ermutigt - "das ist ein sehr starkes Element in der Erziehung". So wird in einem Buch für die 11. Klasse Revolutionsführer Khomeini zitiert: "Auch wenn wir tausend Mal in Stücke geschnitten werden, dürfen nicht aufhören, die Unterdrücker zu bekämpfen". Der Holocaust wird laut Groiss in den Schuldbüchern nicht mit einem Wort erwähnt. "Wir sollten erkennen, dass der Iran eine bestimmte Agenda hat", so Groiss. "Dann sollten wir darüber nachdenken, welche Wege es gibt, um das zu ändern." Quelle: orf.at http://science.orf.at/science/news/147098 ohne worte !!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) |
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2 Feb 2007, 13:07
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ZITAT(Delegoano @ 1. Feb 2007, 17:15 ) die polarisation geschieht also beiderseits.... jep, in dem zusammenhang interessant dass als übersetzer ein mitarbeiter von Netanjahus pr-chef tätig ist; das dann dem eigenen zweck nicht dienliche fakten unter den tisch fallen (siehe palästinenser im artikel) ist auch klar http://www.wolfram-reiss.de/pages/020104_n...11113_reiss.pdf revisionismus - klar! nationalismen - klar! radikale dogmen - sicher! nur angesichts dieser nicht besonders neuen tatsachen sterbensgeile kinder zu skizzieren scheint mir schwer überzogen - gerade weil in letzter zeit wirklich hoffnung besteht dass es den menschen reicht regelmässig GEGEN ihre wirtsch. interessen und FÜR religiösen wahnsinn zu wählen (siehe usa) bin da voll bei delegoano, was mittelschicht und wirtschaft betrifft ZITAT eh immer das selbe mit denen.... wer ist denen? moslems? iraner? schön für dich dass die welt so simpel ist, da überrascht es nicht wenn "schnitzelverbot" und "nikoloverbot" auf fruchtbaren boden fallen; traurig, dass sich binnen weniger jahre dieser antiislamische common sense etabliert hat... die fpö muss anscheinend nur oft genug rülpsen, dann stimmt die övp mit vorgehaltener hand mit in den chor ein (siehe l. mandls rettetdennikolaus initiative) und schon wird das ganze sowas wie wahrheit im sinne von Truthiness ("Das Wort beschreibt den Umstand, etwas aus dem Bauch heraus zu wissen, ohne auf Beweise oder Vernunft abzustellen[3]. Gemeint ist eine "Wahrheit", die dadurch entstehe, dass sie sich für eine große Mehrheit an Leuten intuitiv wahr anfühle, nicht jedoch den wirklichen Gegebenheiten entsprechen müsse. Die New York Times zählte truthiness zu den neun Wörtern, die den Zeitgeist des Jahres 2005 am besten wiedergaben. Die American Dialect Society wählte truthiness zum Wort des Jahres 2005" © wikipedia) um nochmal auf die liebe nikolo-diskussion zurückzukommen und all jene, die im jahr 2006 die beiträge pädag. natur nur als "vorgeschoben" und "kniefall" (hui containment...) vor dem islam (da sind wir wieder beim bauchgefühl) gehalten haben bitte ich bei folgendem ratespiel mitzumachen: bitte datiere folgende diskussion mit entstehungsjahr und klicke dann auf den link: ZITAT die 3. Frage (xxx) wurde von Herrn GR Walter Strobl gestellt und ist an die Frau amtsführende Stadträtin der Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Information und Sport gerichtet: Die Stadt Wien will laut Medienberichten den bei den Kindern beliebten und in unserem Kulturkreis geschätzten Nikolo nicht mehr in städtischen Kindergärten auftreten lassen. Dadurch wird einem Großteil der Wiener Kinder eine anerkannte und wertvolle Institution vorenthalten. Werden Sie dieses völlig unverständliche Vorhaben rückgängig machen? Ich ersuche um Beantwortung. VBgmin Grete Laska: Schönen guten Morgen! Zu deiner Frage im Hinblick auf den Nikolaus im Kindergarten ist die Frage an sich ganz einfach zu beantworten: Ich brauche nichts rückgängig machen, was überhaupt nicht existiert. Es gibt keine solche Weisung und es gibt auch keine solche Vorgangsweise. Inhalt der Pädagogik im Kindergarten war und ist es... die auflösung |
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