Ame @ Camera, 26.01.2007 |
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Ame @ Camera, 26.01.2007 |
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Datum des Ereignisses: 26. 1. 2007 (Einmaliges Ereignis) |
Âme @ Icke Micke | |
LineUP |
Âme (Sonar Kollektiv, Innervisions) Tibcurl Baumann |
Specials/Infos | - Gewinnspiel (siehe unten) |
Entry | k.A. |
Styles | |
Location |
Camera Club Neubaugasse 2 1070 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel: 2 x 2 Karten ÂME Wer Âme ÂME Wer Âme nicht kennt, der muss die letzten Monate wohl am Mars verbracht haben. Das Karlsruher Duo Kristian Beyer und Frank Wiedemann assoziierte man mit Jazzanova und dem Sonar Kollektiv. Ihr Sound ist jedoch unverwechselbar. Deeper, darker und vor allem schöner House. Der Track ‘Rej’ katapultieret sie 2005 in die Dance-Charts der DJ Gemeinden, schon jetzt ein Future Classic. Es ist ein wahrer Crossover-Track der die Genres gesprengt hat. Vom coolsten Minimal Hangout, den deepesten Soulclubs bis hin zu Grossraves, ‘Rej’ wurde stehts als Highlight eingesetzt. “Âme ist das französische Wort für Seele,” erklärt Frank, “und wir haben diesen Namen nicht umsonst gewählt. Wir wollten einen folkloristisch klingenden Namen. Genauso wie wir es mit den Titeln machen. Auch die nahe Distanz zu Frankreich spielte eine Rolle. “Es war einfach natürlich.” Kristian Beyer and Frank Wiedemann trafen sich erstmals in Karlsruhe. Frank, ursprünglich aus Mannheim, inspiriert durch seinen Vater, einen Jazzmusiker spielte in kleinen Pop- und Rockbands, mit 16 fand er zur elektronischen Musik. Er traf Kristian, der im Plattenladen Platten:Tasche jobbte. Kristian hatte seine Wurzeln auch im Jazz, beeinflusst von Jazzanova, Fauna Flash, A Forest Mighty Black and the Trüby Trio, Labels wie Compost Records und Sonar Kollektiv. Der erste Âme Track, ‘Tonite (Dub Version)’, erscheint auf der ‘Off Limits 3’ Compilation zusammengestellt von Dixon auf Recreation Recordings. Danach folgte die Debut Single, ‘Sarari’/ ‘Hydrolic Dog’, auf dem Sonar Kollektiv Label. Das war im Mai 2003. Das erste Album auf Sonar Kollektiv erschient im Oktober 2004, man kannte die beiden mittelerweile in der Szene. “Im Studio bin ich eher der Musiker und Techniker,” erzählt Frank, “wobei Kristian ein gutes Ohr dafür hat nach Stunden die richtige Kick Drums zu wählen.” Frank and Kristian sind auch sehr gefragte DJs, sie spielten mittlerweile auf allen großen Festivals in Europa, sind aber dennoch ein Geheimtip, und wie könnte es anders sein, lieben sie die Athmosphäre im kleinen Club am meisten. ‘Rej’ läuft eine Jahr später, sehr zur Überraschung der beiden in diversen Remix-Versionen, immer noch im den europäischen Clubs rauf und runter. “Es war unglaublich wieviel Szenen sich auf den Track einigen konnten,” sagt Kristian. “Als wir anfingen ihn zu spielen, bekamen wir von so vielen verschiedenen Seiten gute Reaktionen! Dabei war es ein technoider Track, doch plötzlich wurde er in den New Yorker House Clubs gespielt. Wir liebten den New Yorker Sound, und nun wurden wir von dort mit Anfragen überhäuft.” Dennis Ferrer, Joe Claussell, François K, Erick Morillo, Mousse T, Kiki, Matthew Dear auf seiner ‘Fabric 27’, sie alle plazierten ‘Rej’ auf ihren Mixalben. Danny Howells, Damian Lazarus, Steve Bug und Rolando bringen auch andere Ame Tracks auf ihren Alben unter. Als sie Simon Dunmore auf der MIDEM 06 trafen, ergaben sich daraus die aktuellen Remixe von den Pastaboys, Louie Vega und A Hundred Birds aus Japan. Das erstaunliche an ihrer Musik ist, das sie wirklich einen Crossover aus Techno und House geschaffen haben, alles unter dem Einfluss von Jazz. Chicago, Detroit und New York Sounds mischen sich mit denen aus London, Paris and Berlin; man denke an Carl Craig und Moodymann, Blaze und Metro Area, Chateau Flight, alles zusammengemischt und in Karlsruhe ausgespuckt. |
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27 Jan 2007, 10:46
Beitrag
#1
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 1.070 Mitglied seit: 14-January 07 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 10.903 |
Âme@Icke Micke ... Freitag 26.01.2007
Ame: sehr geil Anlage: ne frechheit, ist bei mir im auto lauter Location: ein grindiges drecksloch Publikum: lauter stinkende opfer Ps: und in der garderobe arbeiten zwei schwere xxxx Der Beitrag wurde von -roland- bearbeitet: 27 Jan 2007, 16:48 |
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27 Jan 2007, 15:14
Beitrag
#2
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99% of EDM sucks! Gruppe: Members Beiträge: 1.651 Mitglied seit: 20-November 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.493 |
Na jo, wirklich berauschend war's gestern auch nicht.
Entweder ist das Publikum immer so oder gestern durften die Prolls mal aus gehen. Da waren Aggro-typen die Frauen auf dem Männer-WC zusammenbrüllten, weil Sie's eben eilig hatten und da vor der Toilette anstanden. Außerdem bestätigte sich meine Meinung gegenüber vielen Türkischen Mitbürgern wieder. Aussagen wie "Sie sollte mal mit einem Türken zusammensein, dann wäre sie nicht mehr lesbisch" einer Freundin gegenüber zeugen von extremer Intelligenz. Geistiger Dünnschiss hoch 10 (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) Außerdem war es so was von abartig voll, dass es nicht wirklich Spaß machte zu shaken. Bezüglich Sound muss ich sagen, dass es eben Icke Micke war. Tibcurl hat in der Mitte ihres Sets mal bisschen Gas gegeben, dann aber wieder sehr auf die Bremse gedrückt um dann an Amé zu übergeben. Minimaler House der zwar fein zum Popo wackeln animierte aber einfach nicht wirklich zünden wollte. Spannungsbogen war aus meiner Sicht auch nicht wirklich present. Hatte Gott sei Dank nette Gesellschaft sonst wäre ich wohl auch schon recht früh nach Haus gefahren. Der Beitrag wurde von Mysterio bearbeitet: 27 Jan 2007, 15:15 |
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