![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 ![]() |
Wird ja momentan überall diskutiert
was hält ihr von der Sache ZITAT Rauchfreie Lokale innerhalb der Europäischen Union In mehreren Ländern der Europäischen Union wurde der Rauch aus den Lokalen bereits verbannt. • Im März 2004 standen irische Raucher plötzlich im Freien. Irland hatte als weltweit erstes Land ein Rauchverbot für Gaststätten und an Arbeitsplätze verhängt. • Wenige Tage später trat das Rauchverbot in Norwegen in Kraft. • Im Sommer 2004 wurde das Rauchverbot auch in Italien eingeführt. • Im Juni 2005 folgte Schweden. • Anfang 2006 wurde das Rauchen in spanischen Lokalen eingeschränkt. • Im März 2006 führte Schottland ein allgemeines Rauchverbot in Bars, Restaurants und an Arbeitsplätzen ein. Es war der erste Teil Großbritanniens, in dem ein Rauchverbot an solchen Orten besteht. • Kommendes Jahr wird das Rauchverbot auf ganz Großbritannien ausgeweitet. Im Februar 2007 folgt Frankreich. ZITAT Rauchfreie Diskotheken Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) plädiert dafür, Diskotheken im Wesentlichen rauchfrei zu machen. Für Raucher sollten nur mehr kleinere Nebenräume offen stehen, meinte sie am Dienstag vor dem Ministerrat. Als Begründung gab Rauch-Kallat an, dass sich gerade in Discotheken Jugendliche aufhielten und für diese auch Tanzen ohne Zigarettenqualm möglich sein müsste. Rauch-Kallat denkt auch an ein generelles Rauchverbot in Lokalen, wo Speisen serviert werden. Hier gelte es, die Gefahr des Passivrauchens zu beachten. Auch sei es eine Frage der Tischmanieren, dass man nicht rauche, während andere essen. Solch ein Rauchverbot könnte sich auch auf Kaffeehäuser und Konditoreien erstrecken, erläuterte die Ministerin. Nicht betroffen sind ihrer Meinung nach Bars: "In eine Bar muss ich nicht gehen." quelle: kurier Fänds grundsätzlich mal fein wenn man fortgeht und die Bekleidung dannach nicht nach räucherkammer stinkt Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 19 Oct 2007, 16:41 |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
BMFH ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 ![]() |
ZITAT(diskomachine @ 21. Jan 2007, 21:14 ) gegenfrage: warum soll irgendwer auf die zigarette verzichten nur weil du das nicht magst... Der hauptsächliche Zweck eines Restaurants, Cafes und ähnlichem ist es Speisen und/oder Getränke zu konsumieren. Die Erlaubniss zu rauchen kann ein zusätzliches Angebot nebenher sein sollte aber explizit angeboten werden (wie es ja z.B. die Suppe auch ist). Das entspricht dann einer Raucherlaubniss und nicht einer teilweisen Ausnahme mit Rauchverbot. Darüber hinaus müssen die Wünsche gegeneinander abgewogen werden. Der Raucher will rauchen und hat sich dafür freiwillig entschieden es zu wollen oder zu müssen. Kann er das nicht kann es natürlich zu Entzugserscheinungen kommen, die aber wieder mit Rauchen behoben werden können. In ganz schlimmen Fällen könnte es natürlich auch zur Notwendigkeit von medizinischen Massnahmen kommen. Der Raucher könnte aber schon zuvor diesen Notfall vermeiden. Bei seinem Wunsch zu rauchen fügt er dem Nichtraucher eine Schädigung zu die sich dieser nicht freiwillig ausgesucht hat (Ausnahme: "Raucherkammerl"). Der Nichtraucher will eine halbwegs saubere Luft, aber auf jeden Fall nicht den Luftabfall einer Zigarette. Einen ähnlichen Glückstzustand wie ein Raucher wird der Nichtraucher max. durch den Sauerstoffentzug erleben, dabei müsste der Raum aber ordentlich eingeraucht sein. Bekommt der Nichtraucher trotzdem Rauch ab sammeln sich die Stoffe in der Lunge ab, beinträchtigen damit den Gasaustausch und diese Schädigung baut sich nur sehr langsam ab (Wochen, über Monate, bis zu mehreren Jahren). Der Raucher wird vom Nichtraucher dadurch eingeschränkt das dieser seiner Sucht nicht nachgehen kann. Wie oben erwähnt können aber Entzugserscheinungen in einem viel kürzeren Zeitraum behoben werden. Demnach schränken sich beide gegenseitig in ihrer Freiheit ein. Ob nun eine Sucht erlaubt sein soll oder nicht ist dabei komplett vernachlässigt (andere Drogen dürfen ja gar nicht konsumiert werden). Der Raucher schädigt aber den Nichtraucher stärker und schränkt ihn dadurch auch mehr ein. Gesundheit ist auch keine Entscheidung sonderne sollte selbstverständlich sein, eine selbstauferlegte Sucht muss es aber nicht sein. Kommt zum Schluss, dass im Zweifelsfall das Interesse des Nichtrauchers schwerer wiegt und deshalb eine Lokalität nicht vom Raucher zweckentfremdet werden sollte. Jedem seine Freiheit aber bei Interessen die in komplett entgegengesetze Richtungen laufen wird es keinen Mittelweg geben und es wird Einschränkungen geben. Rauchen ist dabei vielleicht maximal zu vergleichen mit dem Wunsch wenn es dränt doch gleich am Tisch urinieren zu dürfen. Oder zu spucken, ... Interessanterweise ist da aber viel mehr Leuten klar warum es dafür einen eigenen Raum geben sollte. |
|
|
![]() ![]() |
![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 28. June 2024 - 19:53 |
Copyright 2001 - 2014 technoboard.at
|
Die
Texte geben die Meinung der Autoren und nicht unbedingt die des technoboard.at
Teams wieder.
Alle fraglichen Inhalte werden auf Anfrage und alle gegen die BoardRegeln verstossenden Einträge automatisch entfernt (sobald sie bemerkt werden). Kontakt: [email protected] |