Hands-Up und Dance, Was ist eure Meinung dazu? |
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Hands-Up und Dance, Was ist eure Meinung dazu? |
24 Dec 2006, 15:29
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 49 Mitglied seit: 20-October 05 Mitglieds-Nr.: 7.348 |
So dann werd ich gleich mal den nächsten Streit einleiten. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
Ich habe absichtlich nicht den Begriff "Kommerz-Techno" gewählt weil nach meiner Ansicht nach alles Kommerz sein könnte und sich das nicht unbedingt auf ein oder mehrere bestimmte Genres begrenzt. Ab wann bezeichnet man etwas als "Kommerz" überhaupt? Ab dem Zeitpunkt wo jemand damit was verdient? Erst wenn jemand damit viel verdient? Oder erst dann wenn ihm das Geld wichtiger als die Musik ist? Jetzt die eigentliche Frage: Was haltet ihr von Hands-Up oder Dance? Gibt es hier jemanden der damit was anfangen kann....oder vielleicht es sogar gerne hört oder manchmal auch dazu richtig abgeht? Ich gebs offen und ehrlich zu dass ich Hands-Up unter anderen schon sehr gerne höre und manche Tracks schon eine ziemliche Euphorie bei mir auslösen können. Die Kombination aus harter Bassdrum und Bass kombiniert mit einer euphorischen Melodie find ich einfach geil. Das einzige was ich mir wünschen würde dass ein bisschen mehr Soundspielereien und neue/eigenständige Ideen in die Tracks hineingepackt werden und dass man mehr eigenserfundene Melodien hören kann anstatt eine aus dem letzten Chart-Hit. |
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26 Dec 2006, 05:19
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 49 Mitglied seit: 20-October 05 Mitglieds-Nr.: 7.348 |
Puh echt eine schwierige Frage. Eurobeat und Eurotrance kann ich eigentlich überhaupt nicht zuordnen und hab jetzt eigentlich auch absolut keine Ahnung wie das klingt. Bei Eurodance fällt mir jetzt auch nur "2 Unlimited" als Vertreter ein, aber nachdem ich sonst nichts kenn in dem Bereich will ich da jetzt auch keine Vergleiche anstellen bevor ich irgendwas noch falsches sag.
Sprich kommerziell ist es dann für dich wenn ein Künstler von seiner Musik leben kann?! Seh ich eigentlich ähnlich allerdings würd ich in diesem Fall "kommerziell" nicht als negativen Begriff verwenden. Als "schlechten/negativen" Kommerz würd ichs erst bezeichnen wenn ein Musiker hauptsächlich wegen des Geldes Musik macht und auch so keinen wirklichen "gefühlvollen" Bezug zur Musik hat. Und sich dann cool vorkommt mit dem vielen Geld und sich von den ganzen Leuten als Gott verehren lässt. Ich nehm mal stark an dass bei vielen Dance und Hands-Up Produzenten (obwohl sie vielleicht nicht schlecht verdienen) der Spaß an der Musik trotzdem im Vordergrund bleibt. Egal ob jetzt im Studio oder auf der Bühne. Der Beitrag wurde von Neutron bearbeitet: 26 Dec 2006, 05:21 |
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