Laptop_Support, reparatur |
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Laptop_Support, reparatur |
15 Nov 2006, 14:49
Beitrag
#1
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 1.775 Mitglied seit: 2-October 03 Mitglieds-Nr.: 2.429 |
vl. gibt es hier ja ein paar leute, die im pc-support zuständig sind..bzw. sich damit auskennen!
meine mutter hat anfang des sommers ein hp-laptop netzteil bestellt. Im Geschäft wurde sie zu hp österreich geshcickt. --> nicht zuständig... hp österreich: (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) nicht zuständig...nur marketing (eh klar)...sie solle doch bei dem partner-vertrieb nachfragen...der hat sie, mit einigen "abstechern" zurück zu hp, auch nur hingehalten. nun ist sie wieder bei hp gelandet...und nach 2 gesprächen , in denen sie ihren ärger kund gab, ist plötzlich die dame, die dafür zuständig sein sollte, nicht mehr erreichbar...(sie ist auf mittagspause, gespräch,....; und nummer hinterlassen oder vom display ablesen und notieren ist auch einfach nur nach langem nachsticheln möglich....aber zurückgerufen wird ja sowieso nicht....) also noch immer kein netzteil.... mein onkel vor ein paar wochen dito. acer laptop - motherboard kaputt...acer österreich (brunn/geb.) nicht mehr zuständig...gerät muss nach deutschland geschickt werden (kostenvoranschlag von 250 euro ohne ust =>unterschrieben)...nach 2 wochen noch immer nicht weggeschickt (austicker weil der acer-mitarbeiter gelogen hat; gerät noch immer im shop und nicht in deutschland;)....dann doch hingeschickt...nach 2 weiteren wochen liegt das gerät in deutschland...noch immer nix passiert...1 woche später und etliche telefongespräche später...kommt ne email: gerät wird erst repariert, wenn der kostenvoranschlag, den sie PER POST!!!!!! (unglaublich schlau) abgeschickt haben, unterzeichnet zurückgeschickt wurde ;=( 240 euro mit ust! - also hätte sich ausgehen müssen... nach etlichen gesprächen um die gunst des "supporters" hatten sie dann die güte noch nen kostenvoranschlag per email zu schicken, der per fax zurückgeschickt werden durfte...der kostenvoranschlag, der eh schon unterzeichnet war und eigentlich auch da sein hätte müssen, weil er ja gemeinsam mit dem auftrag per fax an deutschland gegangen ist, muss wohl irgendwo in der bürokratie "meier" gegangen sein! (aja, in den emails wurde ich vom support österreich zum support deutschland und von dort in die schweiz und zurück geschickt - nett) das ist die vereinfachte geschickte...in wirklichkeit waren da viele mühsame gespräche über kompetenzen und zuständigkeiten auch noch von nöten..l.damit üüüberhaupt iiiiirgendwas weiter geht... und jetzt zu meiner FRAGE! nach meinen erfahrungen gibt es keine möglichkeit den support- bei fehlverhalten seinerseits, zu umgehen, um eine beschwerde über "eben diesen" nachhaltig abzusichern. (man kommt über den support nicht hinaus...nirgends gibt es emailadressen, wo man sich über den support beschweren könnte usw....) bleibt mir wirklich nur die möglichkeit, an die öffentlichkeit zu gehen (mit dokumentation,...)...wissen das die unternehmen? und passiert nix, weil der prozentsatz, der diese richtung einschlägt, statistisch gesehen, sehr gering scheint? - ist das eine lücke, die sich aufgetan hat und bis jetzt noch nicht an die unternehmensspitze durchgedrungen ist, oder ist es einfach allen wurscht,w eil der service egal ob bei acer, hp oder sonst wo eh überall "oasch" is? danke im voraus |
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16 Nov 2006, 02:01
Beitrag
#2
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
Naja, oke poste ichs doch nochmal:
Mag aber auch daran liegen, dass ich etwas vollkommen anderes darunter verstehe... Dass dieser im Preis inbegriffen sein soll, ist mir echt neu bzw wenn, dann nur im begrenzten Rahmen! Was ich weiss ist, dass im Preis nur Garantie bzw Gewährleistung schon von Gesetz wegen drinnen ist. ICH verstehe unter Service zB wenn ein (Hausnummer) Software Hersteller Dienste bereitstellt bzw anbietet seine Kunden wirklich zu betreuen und/oder in seiner Software zu schulen. Oder ein Hersteller einer Ware verkauft und anbietet diese zu erklären wie etwas im Detail funktioniert. Problematisch sind diese freien Services die nichts kosten, wir kennen ja alle diese Helplines egal ob Chello, A1 oder sonst was... Aber darüber hinaus und NICHT im Preis inbegriffen gibt es ja Firmen die für einen gewissen Preis einen Service anbieten wo auch wirklich jemand kommt und etwas einrichtet und/oder erklärt. Nun verstehe ich nicht, wie so ein kleiner dummer Verkäufer helfen kann wenn du ein Problem mit der Ware hast. Denn dieser verkauft nur und sollte wissen was das Gerät kann (theoretisch, ich weiss) und das wars dann. Er stellt sie ja nicht selber her und kann daher auch nicht sagen woran ein Defekt liegt (gilt dasselbe wenn eine Komponente mit der anderen nicht zusammenarbeitet). Denn wenn so was vorkommt, ist es die Aufgabe des Service das zu beheben. Naja und zu deinem aktuellen Post: Wenn der "tatsächliche" Service Mist baut ist das auch Mist, habe ich auch mit meinem ersten Post ausgedrückt; kann ich dann auch nachvollziehen. Absolut. (aber der Händler kann dann trotzdem nichts dafür?) edit: also suggeriert wird? Was kann der Händler dafür wenn der Sercive des Herstellers scheisse ist? Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 16 Nov 2006, 02:06 |
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