25.10.2006 Sven Väth @ Volksgarten, Volksgarten, Wien |
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25.10.2006 Sven Väth @ Volksgarten, Volksgarten, Wien |
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Datum des Ereignisses: 25. 10. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Sven Väth @ Volksgarten | |
LineUP |
Sven Väth Tim Anderson Tom Snow Dennes Deen |
Specials/Infos | |
Entry | € 18,- AK / € 13 VVK (BA-CA) |
Styles | |
Location |
Volksgarten Burgring 1 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
BECK’S und VOLKSGARTEN laden Euch am Mittwoch den 25. Oktober zu „BECK’S CLUB SESSIONS“ in den Wiener Volksgarten ein, um eine unvergessliche Nacht mit einem der legendärsten Acts unseres Zeitalters zu verbringen! Der Volksgarten ist stolz darauf, den „Godfather of Techno & Techhouse“ höchstpersönlich in seinen Räumlichkeiten (diesmal gibt es 2 Floors) begrüßen zu dürfen! SVEN VÄTH Mit 18 Jahren begann der deutsche Blondschopf seine DJ Karriere in der Frankfurter In-Diskothek Dorian Gray und gefiel schon damals auf Grund der extravaganten Verkleidungen und spontanen Tanzeinlagen während seiner Sets. Als Deutschland die Techno-Welle erreichte, kreierte Sven die Partyreihe Cocoon, die vor allem in der Underground Techno Szene große Erfolge verzeichnete. Ein Jahrzehnt später sind die Cocoon Clubbings so bekannt, dass prompt die Gründung der heut so berüchtigten Cocoon Clubs auf Ibiza (Amnesia) und in Frankfurt folgte. Wer den Cocoon Club kennt, weiß, dass es, abgesehen von der ohrenbetäubenden Soundanlage und einzigartigen Location, keinesfalls an „Guter Laune“ mangelt! Wir holen Euch am Mittwoch ein kleines Stück Cocoon und ein großes Stück SVEN VÄTH nach Wien, um seinen Geburtstag in Mitten des großen schreienden Partyvolkes zu zelebrieren. Musikalischen Support gibt es von Garden Club Entdeckung Tom Snow und Altmeister Dennes Deen, die genauso „freaky“ drauf sind, wie der gute Sven. Für mehr „Energy, Energy, Energy“ sorgt der Garden Club Floor (2nd Floor) in der Volksgarten Banane, bei dem das Motto lautet: 100% Garden Club Sound mit DJ Tim Anderson und Gefolgschaft. „The message is Feierei Alter“ – und wer sich das nicht entgehen lassen will, sollte an diesem Abend keinesfalls den Volksgarten verpassen. Kleiner Tipp am Rande: Nehmt Euch am nächsten Tag nichts vor, denn wir feiern, was das Zeug hält! |
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28 Aug 2006, 09:10
Beitrag
#1
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elektrisiert! Gruppe: Members Beiträge: 1.701 Mitglied seit: 20-June 05 Wohnort: Mistelbach Mitglieds-Nr.: 6.656 |
gar nicht im flex?
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11 Sep 2006, 14:54
Beitrag
#2
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schnuffi Gruppe: tb te@m Beiträge: 10.726 Mitglied seit: 26-June 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 237 |
ZITAT(mikemc @ 11. Sep 2006, 13:34 ) ZITAT na,wie auch immer ich geh sicher hin,und wenn dresscode ist,dann halt ich mich dran!ist ja auch diesen freitag dresscode im voga(strictly clubwear).manchmal muss man sich halt anpassen,aber nur manchmal! Was zum Geier ist 'clubwear' ??? In ihren Anfängen war die Szene durch individuelles Auftreten und ausgefallene Bekleidungsideen geprägt. Beliebte Themen waren Plastik-Ästhetik, verschiedene Fetisch-Stile, 70er-Jahre, Second-Hand-Optik, Retro-Sportkleidung und Science Fiction. Auf frühen Partys wurden Schutzanzüge oder orangene Warnwesten und Atemschutzmasken getragen und mit Accessoires wie Staubsauger und selbstgebastelten Brillen aus Küchensieben kombiniert. Einflussreich war hierbei die Britische Band Altern 8 die sich während ihrer Live-Auftritte und Videos stets in entsprechendem Outfit präsentierte. Bald waren in der Mode auch 70er-Jahre Sportanzüge, Second-Hand-Schlaghosen und andere Elemente der o.g. Themen vertreten. Nach 1992 entwickelten sich daraus erste kommerzielle Mode-Trends, die von der Bekleidungsindustrie aufgegriffen und unter dem Begriff Clubwear oder Streetwear angeboten wurden. Bei Clubwear handelt es sich seitdem immer öfter um teure Markenartikel, kombiniert mit einer ganze Palette an Accessoires. Entsprechend nahm die Vereinheitlichung der getragenen Kleidung immer mehr zu. Gegen Mitte der 90er trugen viele Partygänger bei den großen Raves einen Einheitslook aus weißen Handschuhen, Schnullern, Trillerpfeifen, langen Zipfelmützen, hohen Hüten und Hosen mit Schlag. Aber auch auf kleineren Partys in den Clubs begann sich schleichend und zeitverzögert ein gleichförmiger Stil aus enganliegenden Nylon-Shirts, engen Nylon-Steppwesten, Schlaghosen, Neopren-Jacken und Plateau-Schuhen zu etablieren und individuellere Kleidungsstil-Varianten mehr und mehr abzulösen. Verbreitete Zubehörartikel waren Arm- und Halsbänder, Ringe und UV-Knicklichter (auch als „Glowsticks“ bezeichnet, wurden beim Tanzen benutzt um Figuren darzustellen). Beliebte Marken waren beispielsweise Meucci, Amok, JP, Cordon, Freeman T.Porter, PsychoCowboy bei Kleidung, S-Wear oder Buffalo bei Schuhen. Diese Form der Kleidung sorgte jedoch innerhalb der Szene für einige Kontroversen bezüglich Kommerz, Underground und Individualität. Auch entwickelten sich unterschiedliche Dresscodes für die verschiedenen Unterbereiche der Szene. So kleidete sich zum Beispiel der typische Gabber-Anhänger deutlich anders als der typische Raver, aber es blieben gemeinsame Grundzüge erkennbar. |
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