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29 Aug 2006, 14:57
Beitrag
#1
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
ZITAT(Chrise @ 29. Aug 2006, 11:57 ) EVENT CANCELED!!! Das Summer`s End Weekend wurde von der Landesregierung Niederösterreich, sowie der Bundespolizei untersagt bzw. verboten! Als Begründung wurde angeführt das man aufgrund eindeutiger Negativerlebnisse im Jahre 2006 keine elektronischen Open Air Musikevents ( u.a. mit der Begründung Drogen/mögliche Tote oder sonstige schwere Probleme/Zwischenfälle) mehr im Regierungsbezirk Niederösterreich haben möchte (remember Sonnenklang 2006 oder Funny Moon vor knapp zwei Wochen). Für Goa & Tranceanhänger gibt es als kleine Ersatzparty am Freitag- folgendes: Summer`s End Psytrance (Ersatz) Und jene die sich auf Samstag gefreut haben - müßen wir leider enttäuschen - aufgrund der Menge an elektronischen Musikevents am Samstag, 02.09.06, wird es keine Ersatzparty geben. Ales kleinen Trost kann man vielleicht folgende Geschichte anführen: Meet the replicants @ Miniclub Wobei das alles nie im Leben den Spaß in einem Labyrinth aufwiegen kann. Tut uns leid wir hätten`s gerne anders gewollt!!! Die Absagen in Österreich für PSY events (burgwichtl, summer ends weekend and many more). häuft sich schon verdächtig. Ich sehe hier wirklich gefährliche Tendenzen.....das das ganze so wie in der USA ausartete, wo Veranstalter elektronischer musik veranstaltungen 7 jahre knast blühen..... Weil elektronische Musik ist gefährlich!!!!!!!! Ernsthaft- wirklich schlecht für die Regierungen.... |
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31 Aug 2006, 11:02
Beitrag
#2
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 30 Mitglied seit: 7-July 05 Wohnort: Salzburg Mitglieds-Nr.: 6.750 |
hier der Artikel über das Funny Moon Festival in der NÖN
„Wir wollten ein zweites Hainburg verhindern!“ AUFRUHR / Mehrtägiges Techno-Fest in Außerkasten war als Privatparty deklariert. Polizei und Böheimkirchens Bürgermeiter überlegten sogarst gewaltsame Räumung. VON ALEX ERBER BÖHEIMKIRCHEN / Ausgerechnet die kleine Ortschaft Außerkasten (St. Peter) wurde als Veranstaltungsort des „Funny-Moon-Festivals“ auserkoren. Für die Bevölkerung war das Ganze ganz und gar nicht funny, also lustig. Gemeinde und Polizei registrierten dutzende Beschwerden. Gratulanten kamen aus Schweden und Brasilien Als Veranstalter trat eine Organisation namens „Cosmixed Dimensions“ auf. Das ist nicht ganz korrekt, denn offiziell handelte es sich um keine Veranstaltung: Die hätte nämlich angemeldet werden müssen, was weder bei der Gemeinde, noch bei der Bezirkshauptmannschaft der Fall war. Es ging schlicht und einfach um eine „Privatparty“, ein Geburtstagsfest. Als Gratulanten stellten sich nicht nur hunderte Gäste, sondern Gruppen beziehungsweise DJs aus Schweden, Argentinien, Südafrika, Brasilien, Venezuela, Portugal, . . . ein. Abkassiert wurde auch: Alle sechs Tage - das „Funny-Moon-Festival“ begann bereits zu Maria Himmelfahrt - kostete das Vergnügen 45 Euro, für einen Tag musste man stolze 20 Euro berappen. Kein Wunder, dass angesichts des Trubels Proteste aus der Bevölkerung nicht lange auf sich warten ließen. Bürgermeister Helmut Gabler war am Donnerstag mit einem Großaufgebot an Polizei, an der Spitze Bezirkskommandant Oberst Reinhard Obermayer, vor Ort: „Zunächst haben wir an eine gewaltsame Beendigung gedacht. An eine wirklich brutale Räumung des Geländes. Aber weil unter den Besuchern so viele junge Mütter mit jungen Kindern waren, haben wir schließlich davon abgesehen. Wir wollten ein zweites Hainburg verhindern!“ Man beließ es mit dem Notieren sämtlicher Kennzeichen . . . Betroffen war auch die Feuerwehr mit ihrem Kommandanten Hubert Zinner, die unweit ihr Fest veranstaltete. Festliche Stimmung wollte bei den Besuchern angesichts des dröhnenden Lärms aus der Nachbarschaft freilich nicht aufkommen. Bürgermeister Gabler, der den Blick nach vorne gerichtet hat: „Nächstes Jahr wird es eine solche Veranstaltung unter keinen Umständen mehr geben. Ich hoffe, dass wir uns dabei das neue Veranstaltungsgesetz zu Nutze machen können.“ Notarzt kam wegen „epileptischem Anfall“ Aufregung herrschte nicht nur unter der Bevölkerung, sondern zumindest einmal auch unter den Festival-Besuchern. Der Notarztwagen musste ausrücken. Offizielle Begründung: ein epileptischer Anfall. In Außerkasten kann man aufatmen, mittlerweile ist die zweifelhafte Veranstaltung Geschichte. Das nächste Festival steht allerdings schon vor der Haustür: In Hofstetten findet am Samstag, 26. August, ein Fest unter dem Titel: „Samsara going to Nature“ statt. Beginn ist um 18 Uhr, das Ende ist für 10 Uhr festgesetzt. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/withstupid.gif) |
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