Aus Dj-Playlisten Platten nachbestellen?, ...kein Wunder, dass alles gleich klingt |
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Aus Dj-Playlisten Platten nachbestellen?, ...kein Wunder, dass alles gleich klingt |
23 Aug 2006, 15:01
Beitrag
#1
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. Gruppe: Members Beiträge: 3.436 Mitglied seit: 25-November 02 Wohnort: 1378.62 km away from camp nou Mitglieds-Nr.: 526 |
ich habe gerade beim rumstöbern im MY SETS forum mit erstaunen festgestellt, dass der eine DJ (ein tiroler) beim SET vom anderen DJ (ein oberösterreicher) dazugeschrieben hat, dass er einige tracks nachbestellen wird - und umgekehrt.
ist das die gängige praxis? das heisst ihr "klauts" euch untereinander die wirklich guten, besonderen platten aus den sets/mixes/playlists? kein wunder, dass nahezu alle sets die mir in der letzten zeit von "nationals" angehört haben, irgendwie gleich klingen. eventuell solltet ihr über eine "plattenkoffer-tauschbörse" nachdenken - weil es spielt eh nicht jeder jedes wochenende.... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif) ich bin echt ein bisschen enttäuscht, in meiner kleinen welt suchen sich die wirklich guten, besonderen deejays die platten handverlesen zusammen.... ...schlichtweg: traurig. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cool.gif) |
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23 Aug 2006, 15:24
Beitrag
#2
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
Also ich kann diese Aufregung eigentlich nicht verstehen. Wenn man in einem Set eine Platte hört, die einem gut gefällt, wieso soll man sie dann nicht auch kaufen? Gibt für mich auch keinen Grund eine Playlist nicht her zu geben. Das sieht für mich eher so aus, als hätte der DJ Angst, jemand würde die selben Platten spielen und es besser machen.
Man muss nicht gezwungenermaßen Platten spielen die sonst keiner spielt oder kennt. Außergewöhnliche Sets bestehen für mich aus der Kombination von verschiedenen Stilen. Wenn eine Stunde lang nur unbekanntes geklicker und gezirpe läuft ist das genauso langweilig, wie wenn eine Stunde nur Hits laufen. Es geht beim auflegen (für mich) ums Stimmungen erzeugen. Un wenn die gewünschte Stimmung, die grad passen würde, von einer Platte kommt, die schon 1000 andere vor mir gespielt haben, ist das kein Grund sie nicht zu spielen. @ Gitz: Beispiel Jeremy Caulfield auf der SMS - Er hat zu mehr als 50% Platten gespielt die ich kenne oder auch habe, dennoch war das Set für mich sehr interessant, da seine Reihung und seine Art die Platten zu mixen sich komplett von der meiner unterscheidet. Also fast die gleichen Platten, aber dennoch ein ganz anderer Stil, der eine andere Wirkung erzeugt. Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 23 Aug 2006, 15:25 |
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