Produzierstarthilfe |
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Produzierstarthilfe |
21 Jul 2006, 18:44
Beitrag
#1
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 39 Mitglied seit: 27-November 04 Mitglieds-Nr.: 5.014 |
Grüß euch
Bevor ich den Einsteiger Thread zu sehr bedränge und blockiere eröffne ich lieber einen Neuen. Es handelt sich hierbei um mein persönliches Portal für jegliche Hilfer aller Fortgeschrittener, Profis oder auch Anfänger für mein Projekt. MEin Projekt: Vor langer langer Zeit plante ich strukturiert meinen Wunsch eigene Musik zu produzieren. Die Idee dazu erreicht man schnell wenn man jahrelang jegliche Musik hört und auch dahinter hört. Was passiert bei dieser Musik? Wie könnte man bessere Melodien, Rythmen, Klänge erzeugen?Zwei Fragen die ich mir automatisch beim Tanzen, Zuhören stellte. Der nächste Schritt war natürlich die Überlegung was man denn zum Produzieren von sag ma mal Besserer und fantasyvollerer Musik als dieser Monotone Mainstream, brauchen könnte. Ich fragte hier nach: MV 8000 + Synth Ich entschloss mich: MV 8000 + Korg Radias + Drummodul Dies alles kostete mich eine Stange Geld. Da es für mich ein persönliches Traumbild darstellt einmal einer Gruppe oder gar einer Masse meine doch generierfähigen und später erstellten Ideen zu presentieren, bin ich bereit Monate und Jahre damit zuz verbringen diese Geräte zu studieren. Ich möchte einfach Wissen ob es mir möglich ist mit Diesen, Musik zu produzieren in welche ich mich verlieben könnte, wenn wir es romantisch sehen. Und ich sage, JA ES MUSS MÖGLICH SEIN. Kommen wir nach dieser Einführung doch noch zum Punkt!! Ich bin ein Anfänger. Nicht nur das. Ich bin ein Unwissender Hans-Wurst der mit dieser Materie ( Klangerzeugung, Sequenzen, Ton und Musik,....) bis jetzt kein Wissen erlangt hat. Hab mich auch ned informiert ( ich gscheiter Bursch ich). Und deswegen brauche ich Hilfe. Sicher nicht nur einmal. ICh denke hier müsste es genug kluge Köpfe geben welche begeistert kleinen Würstchen wie mir von der großen weiten Welt der Musikkonstruktion berrichten wollen. Jedenfalls muss ich bevor ich konkret Fragen stelle mal diese Bedienungsanleitung durchgehen, sonst hats ja keinen Sinn. Man sollte doch selbst Probleme lösen können. Was allerdings nett von euch wäre sind Erklärungen zu Oszillatoren, Filtern, MIDI Funktionen, Beispiele für das alles, Wie entsteht ein BAss......, Wie sieht die Musik eigendlich aus, Erfahrungen (MV 8000 oder ähnliche, Korg Radias, MAM ADX1), oder einfach nur Informationen oder Ratschläge über Sachen welche ihr eventuel erst nach langem Suchen herausgefunden habt, im Kurzen einfach nur Tipss. In laufe der Zeit kommen natürlich richtige FRagen auf euch zu lg eule (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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16 Aug 2006, 11:09
Beitrag
#2
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Also... Kompressor.... schwieriges Thema um es zu erklären, aber:
Ein Kompressor schränkt die Dynamik eines sounds/stückes/geräusches ein. D.h.: der Unterschied zwischen Minimaler und Maximaler Lautstärke wird reduziert. damit kann ich leise geräusche lauter bekommen und sie so aus dem hintergrundrauschen (digital/analog) rausholen. Das Einschränken der Dynamik bewirkt (wenn richtig gemacht) einen Anstieg der Subjektiven Lautstärke (Druck), d.h. obwohl das Signal insgesamt vielleicht leiser wurde, so gewinnt es doch an durchsetzungskraft und druck. Prinzipiell würde ich auf der Masterspur eher einen Limiter verwenden (Ist im Prinzip auch ein Kompressor, nur wird hier die Lautstärke auf einen Richtwert herabgeregelt) und egal ob Limiter oder Kompressor, eher sachte benützen.... (Ratio unter 3:xxx) auf den eigenen Spuren gilt: Der Kompressor sollte so schnell reagieren (Attack) wie der Klang, sprich, Hihats, Kicks, Claps sollten kurze attackzeiten haben, flächen und bässe vergleichsweise eher lange. Threshhold bezeichnet den Schwellenwert, ab dem der Kompressor nachregelt, nachgeregelt wird nach dem bestimmten Verhältnis (Ratio) ab dem Zeitpunkt (Attack) und hört ab unterschreiten des Schwellwertes nach der Zeitdauer (release) wieder auf nachzuregeln. Sprich: Signal leiser als threshhold -> x millisekunden (attack) später wird das signal mit ratio multipliziert, bis der Schwellenwert überschritten ist, dann wird nach release wieder runtergeregelt. Prinzipiell: Kompression ? JA !! |
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