Übertakten, bis zu 50% Leistungssteigerung |
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Übertakten, bis zu 50% Leistungssteigerung |
24 Jul 2006, 08:46
Beitrag
#1
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
Hi!
Denk Übertakten könnt für einige die mit Software produzieren interessant sein! Wen man bedenkt dass laut www.overclockers.at schon bei mehreren Usern die AMD 3000+ CPU welche mit im originalen Zustand mit ca 1800MHz läuft derzeit mit bis zu 2700Mhz stabil bei ihnen läuft!!!!!!!! Da ich schon so einiges im Net übers übertakten gelesen haben, mir das herumprobieren jedoch mittlerweile zu kostenspielig ist. Ich hab es schon 2 mal selbst probiert und es hat damit geendet, dass einmal die Ramms hin waren und beim zweiten Versuch das Mainboard! Es lag jedoch nicht am Überhitzen sondern lediglich daran, dass ich keine Ahnung von der Materie habe!!!! Ich selbst habe derzeit ne 3000+ CPU im meinem Mainboard welche wie bereits erwähnt im Originalzustand mit 1800Mhz läuft und diese durch die MSi Mainboard Software auf 2000Mhz übertaktet. Läuft dennoch Sogar mit der original Kühler selbst bei den derzeitigen Sommertemperaturen von mit 49°C Stabil mehrere Tage ohne Probleme durch! Mit einem besseren Kühler bzw. einer Wasserkühlung und den richtigen Einstellungen der Ramms im Bios ist mit Sicherheit noch einiges mehr rauszuholen! Deshalb war ich letzte Woche beim www.ditech.at und hab dort erfahren, dass man sich für einen kleinen Umkostenaufwand (ca 30€) von ihnen den PC übertakten lassen kann! Klarerweise ohne Garantie jedoch wenn die Kühlung passt, kann man echt so einiges aus der CPU rausholen, ohne dass sie instabil wird. Mfg Roman |
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27 Jul 2006, 12:48
Beitrag
#2
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
naja viel spass
Mehr CPU = viel mehr Plug-ins als früher? Vergleicht man Rechner, die vor ungefähr drei oder vier Jahren aktuell waren, mit den heute ganz aktuellen Modellen in Relation zur Entwicklung der Software-Plug-ins, kann man folgende Feststellung machen: Aktuelle hochwertige Plug-ins brauchen wesentlich mehr Rechenpower als (bedingt) vergleichbare Plug-ins vor einigen Jahren. Dazu folgendes Beispiel: Vor wenigen Jahren konnte man auf einem 1-GHz-Rechner bei einem damals neuen VST-Instrument ungefähr 50 Stimmen gleichzeitig spielen, bevor der Rechner die weiße Fahne geschwenkt hat. Heute kann man die gleiche Stimmenzahl auf einem 3-GHz-Rechner bei einem aktuellen und hochwertigen VST-Instrument realisieren. Obwohl die Rechner nun wesentlich leistungsfähiger sind als vor drei oder vier Jahren, kann man nicht zwingend viel mehr Plug-ins gleichzeitig berechnen, sondern eher die gleiche Stimmenanzahl wie damals – aber jetzt mit einem qualitativ wesentlich hochwertigeren Klangergebnis. quelle > beat mag. |
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