22.07.2006 Klein + fact:club pres.:, Flex, Wien |
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22.07.2006 Klein + fact:club pres.:, Flex, Wien |
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Datum des Ereignisses: 22. 7. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Klein + fact:club pres.: | |
LineUP |
Dj Friction (Fourmusic / DE) Albin Janoska & Cutex Soundsystem live Dj Rainer Klang Dj Christian Candid Live visuals by 4Youreye (eye-con) |
Specials/Infos | |
Entry | |
Styles | Disco, Funk, Breaks, House, Electro |
Location |
Flex U2 - U4 Schottenring Donaukanal, Abgang Augartenbrücke 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
DJ Friction: DJ Friction (31) fand, inspiriert durch seine ältere Schwester, schon in den frühen 80igern den Zugang zur Disco Musik, welcher Begriff damals ebenso frühe HipHop Platten wie von Kurtis Blow, Sugarhill Gang oder Grandmaster Flash mit einbezog. Seine Roots bezeichnet er heute als „Blackmusic“, in welchen Begriff DJ Friction Prince oder Michael Jackson genauso involviert, wie frühe House-Platten von Steve „Silk“ Hurley oder Disco-Funk Stücke aus den 70igern. DJ Friction erkannte auch sehr schnell, dass der Discjockey die zentrale Figur der Musik ist, die ihn so sehr begeisterte. 1985 fing er an, Platten zu sammeln und mit Freunden wurde das erste Equipment angeschafft. Flexibilität war Mitte der 80iger von einem DJ gefragt, so lernte DJ Friction schon damals seine Roots zu verknüpfen, erst Ende der 80iger konzentrierte er sich fast ausschliesslich auf HipHop. Er nahm an diversen DJ-Battles teil und wurde 1990 Baden-Württembergischer DMC Meister, was ihm die Türen zu Stuttgarter Clubs öffnete. Zu dieser Zeit begann DJ Friction, sich mit dem Produzieren auseinander zu setzen. Mit einem MC & Sänger formierte er seine erste HipHop-Band namens Raw Diamenz, mit der er lokale Erfolge feiern konnte. In dieser Zeit bekam er auch von seinen Partner seinen Namen verpasst, Friction, englisch für Reibung, könnte für sein Schaffen als DJ und Produzent kaum besser gewählt sein. Raw Diamenz brach aufgrund musikalischer Meinungsverschiedenheiten bald wieder auseinander, aber Frictions Producerskills waren schon so weit fortgeschritten, dass er nicht nur sämtliche Stuttgarter Young Cats mit Beats versorgte und ihnen seine Fähigkeiten weiter vermittelte, sondern auch mit anderen Stilen experimentierte. Mit einer Jungle-Version von James Browns „I feel Good“ (Eastwest) eroberte er auch die englischen Dancefloors, die „Pulp Friction“ Ep (Gap Rec.) wartete mit Instrumental-HipHop Beats auf, für die EP „The Difference“ (Continuemusic) produzierte erstmals einen House-Track und mit Don Philippe (Freundeskreis) und Thommy Wittinger entstand 1998 unter dem Projektnamen „DJ FK“ der Elektro-Track „Rock the most.“ Seit Mitte der 90iger stürmt DJ Friction mit der Band Freundeskreis die Charts. Nach zwei Studio-Alben, einer Live-LP und zwei goldenen Schallplatten, machte sich DJ Friction an sein Erstlings Werk „Science Friction“, ein pures HipHop Album, worauf er als Produzent die wichtigsten deutschen MCs mit Feature-Beiträgen hinter sich versammeln konnte. Nun erscheint „Friction“ - das fast nahezu ohne Features auskommt - auf welchen er seine musikalischen Roots mit neuen, frischen Sounds exzellent verknüpft. „Friction“ rückt den Künstler DJ Friction als Discjockey und Produzent massiver in den Vordergrund als je zuvor, deswegen sieht DJ Friction die LP auch als sein eigentliches erstes Album an. Ob Disco, Electro, Big Beat, Instrumental HipHop, Funk, Soul und natürlich auch HipHop, Friction präsentiert sich hier als universeller Beatschneider erster Güte und schafft ein weiteres Werk der DJ Culture. DJ Friction hat sich mit seinem Solo-Werk ein Album auf den Leib geschnitten, wie er es gelernt hat, als Discjockey Mitte der 80iger einen Abend zu gestalten und wie er heute wieder am liebsten sein Set aufbaut. Nicht nur als Produzent steht er am (vorläufigen) Zenit seines Schaffens, auch als DJ ist er besser und flexibler denn je und erzeugt aus Disco, Funk, Soul, Rare Groove, Old-School, House und aktuellen HipHop und R´n´B Releases einen unglaublichen Flow, der Euphorie und bleibende Eindrücke auf dem Dancefloor hinterlassen. Martin Elbert Albin Janoska & Cutex Soundsystem: "Looking for the perfect beat vs. their spine is the bassline" Besser könnte man das live set von albin janoska und dj cutex wohl nicht auf den punkt bringen. Albin Janoska der gerade sein im herbst auf klein records erscheinendes album fertig stellt und in letzter zeit zusammen mit dem groove collective, trilok gurtu und count basic gearbeitet hat wird zusammen mit dj cutex der jedem der hip-hop und wien ausprechen kann keiner vorstellung bedarf ein decks & fx live set abliefern bei dem fans von funky electronic tracks mit dubby disco obertönen die ohren anlegen werden. |
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10 Jul 2006, 14:53
Beitrag
#1
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.::1|1,4|2|2,8|4|5,6|8|11::. Gruppe: tb-Support Beiträge: 5.105 Mitglied seit: 7-October 03 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 2.460 |
is im kalender (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif)
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10 Jul 2006, 17:04
Beitrag
#2
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Rhythm Slave Gruppe: Members Beiträge: 2.489 Mitglied seit: 5-May 03 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 1.656 |
danke schen... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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