Zivildiener und ehemalige, Verpfelgunsgeldrückfordurung |
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Zivildiener und ehemalige, Verpfelgunsgeldrückfordurung |
15 May 2006, 11:21
Beitrag
#1
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
Weil mich das Rote Kreuz und alle die davor und dahinter stehen (Zivildienstserviceagentur und BMI) sauer machen:
falls das nicht gewusst wird, jene die ab 2001 Dienst geleistet haben bekommen Verpflegungsgeld rückerstattet. Das VfGH hat den angemessenen Betrag bei 13,60€/Tag festgelegt (Schnitt war bei den meisten wohl tatsächlich bei +/-6€) und damit war die ausbezahlte Summe viel zu niedrig angesetzt. Die Frist in der man seine Ansprüche an seinen Rechtsträger noch stellen kann läuft in 136 Tagen ab! Tatsache ist, dass die Organisationen die ExZivis mit meistens ~1500€ abspeisen wollen. Oftmals geht es um Rückzahlungen bis 2500€! Für Informationen und Fragen zivildienst.at oder ziviforum.com Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 15 May 2006, 15:55 |
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15 Jun 2006, 19:30
Beitrag
#2
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 350 Mitglied seit: 14-April 04 Wohnort: Wien bzw. Graz Mitglieds-Nr.: 3.496 |
Danke für deine Belehrungen junger Freund und Jedi Ritter, allerdings ist mir schon klar, dass vermutl. nicht weniger herausschauen wird, als ich jetzt angeboten bekommen habe, allerdings wenn dem so sei, dann habe ich mitunter vielleicht sogar Jahre auf das Geld gewartet, nur um den gleichen Betrag einzustreifen, den ich schon längst hätte bekommen können...
Ich denke mir nur, dass wenn ein Landeshauptmann den Rechtsstaat verhöhnen kann, ist es sehr leicht möglich, dass ein paar Zivis durch die Finger schauen könnten. Und auch du hast denke ich keine Ahnung, was angemessene und übertriebene Abchläge bei der Rückzahlung sind, da werden rechtskundige Leute entscheiden und nur weil es dir diese oder jene Zahl zu hoch/gering erscheint, muss es nicht heissen, dass in einem Verfahren auch so entschieden wird. Meinen und Glauben kann man viel, besser ist es allerdings zu wissen, denn ansonsten würde ja die ganze Juristerei ad absurdum geführt werden, wenn jede® seine eigenen Gesetze, Verfahren etc. bastelt... Und wenn ein Urteil so im legalen Rahmen untergraben wird, kann man sich auf den Kopf stellen und bis tausend zählen, denn Moral und Gesetz sind leider nicht immer ein dynamisches Duo... Glaub mir, ich hätte auch lieber mehr als weniger Kohle, aber solange mir niemand dezidiert sagen kann, dass die Abschläge in dieser Form 100%ig gekippt werden, bin ich mir nicht ischer, ob ich weiter streiten soll... |
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