witze, hoffentlich mal was zum lachen... |
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witze, hoffentlich mal was zum lachen... |
17 Oct 2003, 17:30
Beitrag
#1
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 1.775 Mitglied seit: 2-October 03 Mitglieds-Nr.: 2.429 |
Drei Hamburger fahren ohne ihre Frauen nach Bayern,um sich mal für zwei Wochen richtig zu vergnügen. Um sich aber trotzdem bei der Holden mal zu melden, schreibt ein jeder eine Karte heimwärts, mit gleichem Inhalt: "Wenn ich ein Vöglein wär`, flög ich zu dir; da ich nicht fliegen kann, vögel ich hier." Die Erste - sehr erbost - antwortet: "Schon zuhause warst du gemein, jetzt in der Ferne wirst du zum Schwein." Die Zweite sieht`s eher locker: "Von deinem Schreiben glaub ich kein Wort, du konntest kaum hier geschweige denn dort!" Die Dritte - eine ganz Rabiate: "Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst du beruhigt sein - mich vögelt ein anderer..."
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3 Apr 2006, 17:20
Beitrag
#2
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sin(πx) / πx Gruppe: tb-Support Beiträge: 1.593 Mitglied seit: 14-April 05 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 6.229 |
Das Verwaltungsdrama
Die Magistratsverwaltung steckt gerade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war. Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen. Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, daß ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich! Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, daß das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der nahegelegenden Linde zu verrichten haben. Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, daß die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt: Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt. Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muß der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden. |
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