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> ein Buch namens RAVE
Nightlife
Beitrag 14 Feb 2003, 18:23
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Kenn jemand das Buch RAVE von Rainhald Goetz?

Ich hab es gelesen aber von verstanden bin ich weit davon entfernt ... es ist schräg, abartig und anders zugleich ...angeblich erzählt es aus dem Leben im Inneren der Nacht...

Textauszug:
Was machen diese Nachtlebenleute eigentlich, wenn sie da jedes Wochenende irgendwo zum Feiern gehen? Sie hören Musik und tanzen. Sie gehen zum Abfeiern, Aufreißen und Ausrasten. Sie betreten finstere Löcher. Sie tanzen und vergessen, was sie denken.

Was machen wir wirklich? Ist unsere Szene wirklich so schräg? Was denkt ihr?

Greets
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Starman - tonwer...
Beitrag 15 Feb 2003, 09:45
Beitrag #2


Es ist was es is...
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naja,

was normal ist und was nicht ist reine sache der ansicht, ich denke da denkt jeder a bißl anders und daher ist halt für jeden etwas anderes normal od. nicht normal....was karl moik und den stadl betrifft, so find ich das nicht abartig, sondern das ist eben eine andere "szene" bzw. generation......es muss nicht gefallen, aber man sollte es tolerieren.....denn nur weil jemand anders denkt, ist er deswegen nicht schlechter od. besser!
fazit: wer selbst toleriert bzw. akzeptiert werden will, soll auch andere und anderes tolerieren bzw. akzeptieren!

der vergleich mit der damaligen hippie szene hinkt auch ein bisschen, ich finde, die techno szene kann man, bis vielleicht auf den drogenkonsum, net mit der hippie szene vergleichen, denn damals gings um politik, um gerechtichkeit um freiheit, um revolution, damals gabs ein statement hinter all dem...heute gibts all das bestimmt nicht in der techno szene, vielleicht noch irgendwo in der system szene aber ganz bestimmt nicht in der techno szene, denn den großteil der techno leutz ist die politik, die gerechtichkeit, ne revolution egal, sprich, sie wollen nur feiern...was eh net schlecht ist.....auch in der musik ansich findet man keine derartigen statements.......also sind die einzigen gemeinsamkeiten der damaligen hippie szene und der heutigen techno szene der drogenkonsum (der aber für beide szenen mehr negativ als postiv war/ist) und eben vielelicht noch das momotone fundament der musik, das es den leuten erlaubt in ne art trance zu tanzen....

Der Beitrag wurde von Mugs bearbeitet: 15 Feb 2003, 09:48
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