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27 Mar 2006, 08:30
Beitrag
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
http://no-racism.net/article/1614/
Ist sowas überhaupt relevant, wenn man sich hauptsächlich nur auf Aussagen von Usern eines Forums stützt? Richtig, Falsch, Ja, Nein, Vielleicht? Wünsche, Anregungen, Kritik, Lob? |
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27 Mar 2006, 14:13
Beitrag
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It is what it is! Gruppe: Members Beiträge: 4.388 Mitglied seit: 2-September 02 Wohnort: Planet Earth - next street to the left.......! Mitglieds-Nr.: 344 |
Grundsätzlich halte ich diese Anschuldigung für weitgehend blödsinnig das Flex als rassistisch zu bezeichnen, zudem nach wie vor Menschen verschiedenster Nationalitäten & Hautfarben ihre Abende im Flex verbringen (z.B. Dubclub hat einen hohen Anteil an farbigen Besuchern).
Die Aussage Tom Eller`s bez. vorbeugende Maßnahmen gegen Dealer etc. kann ich nur bestätigen, jedoch kann man hier auch anhängen das diese Schritte allgemein durchgezogen werden. Unabhängig von Hautfarbe & Nationalität - wer dealt der fliegt bzw. wird umgehend des Hauses verwiesen, selbiges passiert übrigens auch mit unbelehrbaren Konsumenten die meinen sie könnten konsumieren wie es ihnen beliebt. Das Flex ist ein regulärer Gastronomiebetrieb und hält sich Ordnungsgemäß an gesetzliche Vorgaben - das kann man ihnen in keinster Weise zum Vorwurf (wie es in angeführtem Artikel auf erschreckende Weise geschieht) machen. Bezüglich der Securities, sie sind allesamt Ausländer verschiedener Nationalitäten und insgesamt allesamt freundlich und umgänglich (ich hatte bis dato keine schlechte Erfahrungen mit ihnen oder selbige in beobachtender Weise gemacht). Das ihr auftreten in optischen Belangen vielen nicht gefällt und somit die Securities zu einem Stein des Anstoßes werden, war spätestens nach der Einkleidung mit Bomberjacken in blau und fettem Securityaufnäher klar. Das ist etwas wo sich viele Menschen optisch nicht damit anfreunden können/wollen - speziell wenn solche Kleidung dann noch in "ihrem" Flex getragen wird. Was man als Flexbesucher auch nicht übersehen darf ist, das ein wirsches reagieren der Securities teils nicht verwunderlich ist - beachtet man den Zustand mancher Besucher & ihr damit verbundenes Benehmen. Ebenso sinkt natürlich die Reizschwelle je nach Häufung von "Vorfällen" und der Anzahl der Nächte die man arbeitend (Security) verbringt. Der Artikel an sich ist meines Erachtens ein wiederholter Versuch div. Personen das Flex schlecht zu reden, weil es nun mal nicht mehr das Flex (in ihren Augen ist) das es vor langen einmal war. Mittlerweile ist das Flex ein sehr straff geführter Betrieb, der nach sehr klaren Vorgaben funktioniert - jedoch nach wie vor im Sinne der Programmgestaltung versucht Akzente zu setzen, ebenso halt nicht der allgemeinen Mainstreamströmung zu verfallen (was schwer genug ist). In meinen Augen ist es auch äußerst kurzsichtig Tom Eller`s Stellungnahme hier als etwas dürftig oder sonstwie hinzustellen, denn er spricht einfach nur die Fakten aus. Was sollte er sonst tun!? Das dieser Artikel natürlich jetzt für einen Aufruhr sorgt ist klar, mitunter das Ziel. Wobei selbiger Artikel wohl weniger im Sinne eines Miteinanders von Menschen ist, ansonsten hätte sich der Verfasser wohl mehr mit Thematiken & Problematiken beschäftigt, ebenso ordentlich recherchiert. Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 27 Mar 2006, 14:16 |
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