Sascha Funke @Flex, 04.03.2006 |
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Sascha Funke @Flex, 04.03.2006 |
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Datum des Ereignisses: 4. 3. 2006 (Einmaliges Ereignis) |
Essence mit Sascha Funke | |
LineUP |
Sascha Funke Patrick Pulsinger caTekk & Ken Hayakawa Crazy Sonic |
Specials/Infos | - www.flex.at |
Entry | AK €11.-/ VVK €8.- |
Styles | Techno, Electro, Minimal |
Location |
Flex U2 - U4 Schottenring Donaukanal, Abgang Augartenbrücke 1010 Wien |
Distance | um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben |
Routenplaner | Größere Kartenansicht/Routenplaner |
Flyer | |
sonstiges |
Gewinnspiel 2 x 2 Karten Sascha Funke "Techno ist das, was man daraus macht" - eine Selbstbeschreibung der Herangehensweise von Sascha Funke an dieses Thema. In Ost-Berlin geboren und groß geworden, erfolgt Anfang der neunziger Jahre die Sozialisation mit Techno und House in Form von "Rave Satellite", einer Radioshow von Marusha. Seine erste Technoplatte wird "The Seawolf" von der Detroiter Underground Resistance. Zuvor hört er ausgiebig sogenannten Euro-Dance-Pop. Zumindest ist Pop ein Einfluss im positiven Sinne geblieben, der auch heute noch gerne Saschas Schiebertracks mit der knochentrockenen Bassdrum funkeln und glitzern lässt. Pop und Techno, für viele unvereinbar, sind in Sascha Funkes Händen gut aufgehoben. Dem Berliner Walfisch, in früheren Zeiten sollen dort auch verspulte Staubsauger-Kaputtniks abgegangen sein, stattet er seinen ersten Clubbesuch ab. Das war so gegen 1993 oder 94. Funke beginnt mit der Organisation von Partys in diversen Jugendclubs im Bezirk Lichtenberg und fängt an, Trance-Platten aufzulegen. Mit E-Werk und Matrix beginnt 1995 eine Phase reger Clubgängerei. Zusammen mit seinem damaligen Mitbewohner Paul Kalbrenner als Mentor und mit Hilfe von geliehenem Equipment wagt sich Sascha Funke im gemeinsamen Studio an die Produktion eigener Stücke. Auch Ellen Allien steht ihm mit Rat und Tat zur Verfügung. Zwei Jahre später beginnt er seine DJ-Laufbahn in verschiedenen Berliner Clubs. 1999 zieht Funke mit seinem Studio um in die Nebenräume vom Casino Club und teilt sich dort die Lokalität mit Djoker Daan. 2000 veröffentlichen beide die "Doppelpass"-Maxi auf BPitch Control, Ellens Plattenlabel. Sascha Funkes erster Release jedoch erscheint ein Jahr vorher und zwar in Köln bei Kompakt. Für den bekennenden FC-Anhänger eine an sich nahe liegende Sache. Später irgendwann samplet Funke für "When will I ..." die eigentlich unsäglichen Bros und landet dennoch einen der Clubhits des Jahres 2001. Mittlerweile im Gebäudekomplex zwischen BPitch und Pfadfinderei untergebracht, feilt Sascha Funke am Debüt-Album "Bravo", das im September 2003 in die Plattenläden kommt. |
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5 Mar 2006, 16:27
Beitrag
#1
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Spacer Gatzè Gruppe: Members Beiträge: 499 Mitglied seit: 8-December 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 5.120 |
Wie wars ?
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5 Mar 2006, 19:30
Beitrag
#2
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 792 Mitglied seit: 25-October 02 Mitglieds-Nr.: 454 |
Mir hats auch gut gefallen besonders der Funke der Soundtechnisch überraschte und ziemlich Druck machte.Aber auch Patrick Pulsinger obwohl ich es nicht Glauben konnte das von im Mandarine Girl gespielt wird aber das war der Abend der Dj Style Suprises.
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